Square Enix hat eine spielbare Demo zu Romancing SaGa 2: Revenge of the Seven veröffentlicht. In der Demo tretet ihr in die Fußstapfen von Kaiser Leon und spielt als sein zweiter Sohn, Prinz Gerard, die Anfänge des Spiels, das sich über mehrere Generationen erstreckt.
Ihr begleitet in der Demo die ersten Schritte von Prinz Gerard als Thronfolger und erkundet mit ihm erste Gebiete und Dungeons. Die Demo endet mit dem Kampf gegen Kzinssie, einem der Sieben Helden, die den Rahmen für die Mehrgenerationengeschichte bilden. Auf Grundlage dieser Spieleinblicke entstand auch unsere erste Preview zum Spiel.
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Romancing SaGa 2: Revenge of the Seven ist ein 3D-Remake des einstigen SNES-Klassikers, der sich in Japan über eine Million Mal verkauft hat. Erstmals wird das Spiel dabei auch in deutscher Sprache lokalisiert. Die Spiele der Serie funktionieren unabhängig voneinander, ihr könnt also guten Gewissens mit Romancing SaGa 2 einsteigen.
Das HD-Remake erscheint am 24. Oktober für PlayStation, Nintendo Switch und PCs. Wer das Spiel vorbestellt, erhält als Bonus zwei hilfreiche Gegenstände: Shiyuans Tactical Primer und Cat’s Amulet. Es gibt zudem eine Handelsversion für Nintendo Switch und PS5, die ihr bei Amazon* findet.
Zusätzlich dazu gibt es heute auch noch einen neuen Trailer, welcher die gefallenen Sieben Helden zeigt und einen Hinweis auf ihre Vergangenheit gibt. Außerdem sind zwei neue Klassen zu sehen: Kaiserlicher Schmied und Tänzer.
Der neue Trailer:
Bildmaterial: Romancing SaGa 2: Revenge of the Seven, Square Enix, Xeen
Ich habe die Demo gespielt und frage mich, warum eigentlich die Charakterauswahl am Anfang, wenn man diesen nie zu spielen bekommt. Erst am Ende wurde mir dann klar, dass es sich hier ausnahmsweise mal um eine Square Enix-Demo handelt, die das Übertragen des Speicherstands ermöglicht.
Ganz ehrlich, ich habe nie vom Franchise gehört, fand die Demo aber ganz interessant. Man merkt dem Spiel den Oldschool-Aspekt an, denn der Schwierigkeitsgrad ist definitiv höher als bei modernen RPGs. Ich behalte es definitiv auf dem Radar.