Über 1.000 Pokémon gibt es inzwischen. Im Laufe der Zeit haben auch viele externe Designer ihre Konzepte zu den Monsterchen beigesteuert. Eine von ihnen war Mari Shimazaki. Die Freelancerin hat eine lange gemeinsame Geschichte mit PlatinumGames, aber schwang auch schon für Pokémon die Stifte. Und das ist gar nicht so lange her.
Bei Twitter machte Shimazaki jetzt publik, dass sie zu Pokémon Karmesin und Purpur gleich vier Pokémon-Designs beisteuerte. Die Charakterdesignerin von Bayonetta und Okami Hefel und seine Entwicklung Backel sowie die NPCs Moira und Mimi. Hättet ihr ihren Stil erkannt?
Shimazaki teilte diese Information anlässlich eines persönlichen Erfolgs. Sie spielte nämlich kürzlich Pokémon Karmesin und Purpur durch. Zu dieser frohen Kunde teilte sie die obigen Informationen und ein Artwork, welches die beiden NPCs gemeinsam mit Hefel und Backel zeigt.
Shimazaki ist in feiner Gesellschaft als Gastdesignerin. Schon vor einer Weile machte Yusuke Kozaki seine (erneute) Beteiligung offiziell. Die Monsterdesigns von Flaniwal, Kolowal, Knattox und Knattatox sind auf seine Feder zurückzuführen. Kozaki war bislang vor allem für seine Charakter-Designs zu Fire Emblem: Awakening und Fire Emblem Fates bekannt.
Was meint ihr, sollte sich The Pokémon Company noch mehr Hilfe von außen gönnen? Bei inzwischen über 1.000 Pokémon ist ein bisschen „frischer Wind“ von außen sicherlich nicht verkehrt.
Bildmaterial: Pokémon Purpur, Pokémon Karmesin, Nintendo, The Pokémon Company, Game Freak