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Japanische Eltern wollen, dass ihre Kinder und Enkel bei Nintendo arbeiten

Japanische Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder bei Nintendo landen. Das besagt jedenfalls eine Umfrage des Tokioter Kreditmanagement-Unternehmens Risk Monster – das übrigens selbst nicht zu den Wunscharbeitgebern gehört.

Die Firma hat 800 japanische Eltern gefragt, wo ihre Kinder und Enkel am besten arbeiten sollten. Nintendo landete demnach auf dem vierten Platz. Uneinholbar vorne sind Jobs, die auch hierzulande als „klassisch sicher“ von Eltern eingestuft werden: Bei nationalen und regionalen Regierungen. Auf dem dritten Platz landet mit 10,8 Prozent Toyota, für Nintendo reicht es mit 6,9 Prozent bereits für den vierten Platz, knapp vor Panasonic, das auf 5,4 Prozent kommt.

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Die Top 10 komplettieren Unternehmen wie Apple, das gleichzeitig die am höchsten platzierte ausländische Firma ist, sowie Mitsubishi Shoji, Itochu Shoji, Sony und die Japan Airlines.

Stabilität wird von den Eltern als Hauptgrund für die Auswahl angeführt. 46,1 Prozent geben an, danach ihre Wahl getroffen zu haben. Ebenfalls ganz wichtig für Eltern: Keine Überlastung und kein Mobbing. Eine persönlich befriedigende Arbeit und ein hohes Gehalt stehen weiter unten auf der Wunschliste.

Dass Nintendo als ein sicherer Arbeitgeber gesehen wird, scheinen auch aktuelle Entwicklungen zu belegen. Während die gesamte Branche große Entlassungswellen verkündet, bleibt bei Nintendo alles ganz ruhig. Ganz im Gegenteil: Mit dem Kauf von Shiver Entertainment hat man sich kürzlich sogar vergrößert.

via JapanToday, Bildmaterial: Der Super Mario Bros. Film, Nintendo, Illumination Entertainment

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