Mit „Blut der Königin“ hat Square Enix in Final Fantasy VII Rebirth einen Nerv getroffen. Das gut durchdachte Kartenspiel hat jede Menge Fans gefunden, viele von ihnen können nicht genug bekommen. Ganz oben auf der Wunschliste: Eine physische Version des Kartenspiels. Das ist vermutlich nicht ohne Anpassungen möglich, aber wer weiß? Ein Modell des Bretts gibt es schon.
Dass eine andere Hoffnung erfüllt wird, scheint ein bisschen wahrscheinlicher. Nämlich jene nach Kartennachschub für die virtuelle Variante in Final Fantasy VII Rebirth. 145 Karten gibt es insgesamt im Spiel und auch Naoki Hamaguchi und sein Team haben das positive Feedback natürlich zur Kenntnis genommen.
„Wir haben noch nichts über die zukünftige Entwicklung von Blut der Königin entschieden“, so Director Naoki Hamaguchi in einem aktuellen Interview, das offensichtlich bei der Promo-Tour kurz vor der Veröffentlichung aufgenommen wurde. Denn beim Feedback bezieht er sich nur auf die Presse.
„Bisher haben die Medien, die es gespielt haben, sehr positives Feedback dazu gegeben, sodass wir zukünftige Erweiterungen als Möglichkeit in Betracht ziehen wollen“, führt Hamaguchi weiter aus. Neue Karten für Blut der Königin? Wieso nicht gleich auch neue Gegner? Wir sind bereit.
„Blut der Königin“ knüpft an klassische Final-Fantasy-Kartenspiele wie „Triple Triad“ und „Tetra Master“ an und muss sich hinter diesen wahrlich nicht verstecken. Die Inspiration dahinter? Natürlich auch Gwent. Aber was Territorialkämpfe angeht, so hatte auch Splatoon ein Wörtchen mitzureden.
via Red Bull Gaming, Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix
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