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Final Fantasy VII Rebirth plant eine „Überraschung“ für die ikonischste Szene des Originals

Final Fantasy VII wird bis heute verehrt – und kann, im Gegensatz zu vielen anderen Klassikern der 90er, auch heute noch sehr gut gespielt werden. Es gibt Portierungen für alle modernen Plattformen. Wer sich jedoch stattdessen für die Remake-Trilogie entscheidet, erlebt ein anderes Final Fantasy VII.

Das deutete sich mit Final Fantasy VII Remake bereits an und wo es mit Final Fantasy VII Rebirth hingeht, lässt sich derzeit nur erahnen. Fakt ist: Auch die wohl ikonischste Szene des Originals, wenn nicht eine der ikonischsten Szenen der Videospielgeschichte, bleibt nicht unangetastet.

Elden Ring Rectangle

Wir wissen bereits, dass Final Fantasy VII Rebirth die Ereignisse bis zur Vergessenen Stadt abbildet. Fans des Originals wissen, was dort passiert. Euch erwarten nachfolgend Spoiler zu Final Fantasy VII.

Am Rande der Thailand Game Show 2023 gab Director Naoki Hamaguchi der Website Gamebrott ein Interview und hatte eine Nachricht für alle Fans bezüglich der „Ihr-wisst-schon-was“-Szene mit Aerith. „Wir können bestätigen, dass wir euch eine ‚große Überraschung‘ bieten werden“, so der Hinweis.

Hamaguchi brachte im Interview auch zum Ausdruck, dass er sich über die Theorien der Fans freut. Und sie sehen sehr unterschiedlich aus. Manche Fans glauben, Square Enix würde gar Tifa an die Stelle von Aerith setzen oder Aeriths Schicksal durch einen anderen Charakter besiegeln lassen.

Eine „Überraschung“, das kann vieles sein. Es ist auch möglich – und das ist sogar recht wahrscheinlich – dass Square Enix die grundlegenden Ereignisse nicht antastet, möglicherweise aber den Weg dahin. Oder die Dinge einfach ausschmückt, so wie bereits viele Szenen und Themen in Remake. Vielleicht lässt man uns auch nur glauben, die Dinge verliefen anders. Ein Cliffhanger zum Ende von Rebirth ist wohl bei vielen Fans auch fest eingeplant.

Was meint ihr, könnte uns erwarten? Teilt eure Theorien mit uns. Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024. Ihr wollt auf dem Laufenden bleiben, was Final Fantasy VII Rebirth angeht? Hier findet ihr alle Artikel unserer ausführlichen Berichterstattung.

via Kotaku, TheGamer, Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix

30 Kommentare

  1. Kein Mensch hat was gegen Änderungen. Aber Änderungen sollten dann auch gut gemacht sein. Wenn man aber mit Schicksalsgeistern und einem Multiversum bzw. Zeitreisen daherkommt... Dann graust es mir vor weiteren narrativen Änderungen. Und das ist die Hauptsorge.

  2. Sehe das auch so, man sollte nicht bloß Änderungen einbauen, um der Änderung Willen, bloß damit man sagen kann, man hat etwas geändert am Spiel.

    Es sollten schon auch natürlich sinnvolle und logisch nachvollziehbare Änderungen sein.


    Dinge, die ich nicht wirklich behaupten kann, dass dies der Fall ist bei den Moiren, bei dem finalen blödsinnigen Kampf gegen das Schicksal und gegen Sephiroth viel zu verfrüht.

    Wie ich schon mal schrieb, wäre hier ein Endkampf gegen Deepground-Mitglieder zur Entsendung zum Einfangen der Gruppe, sinnvoller gewesen, weil die Kämpfe schlichtweg sinnvoller, epischer auf nachvollziehbarerer Ebene gewesen wären und man zwei Fliegen mit einer Klappe hätte schlagen können, indem auch das OG mehr mit Crisis Core verknüpft worden wäre, was nötig ist, damit Erzähllücken geschlossen werden und man erfährt, was die ganzen neuen Charaktere aus der Kompilation so in der Zeit getrieben haben, als OG stattfand.


    Auch der ganze VR-Kram finde ich, war unpassend, Beschwörungen wie Leviathan und Bahamut hätte es einfach im Spiel noch nicht geben sollen

    Lieber stattdessen hätte man Ramuh und Titan einbauen sollen, die hätte man nämlich wie Ifrit und Shiva besser einfach irgendwo zum finden im Spiel platzieren können. Leviathan ist zu sehr gebunden an Wutai, Wird er dort doch wie als Schutzgottheit verehrt.

    Und Bahamut hätte man beim Tempel belassen sollen für Rebirth.

    Füs DLC mit Yuffie hätte man dann ne neue Beschwörung einbauen können - Garuda, passt besser zu Yuffie, als Ramuh

    Wie auch immer, es ist wie es ist,


    Ich hoffe nur für Rebirth, das zum Ende des Spiels mit diesem 3 Zeitlinien-Schwachsinn ein Ende gemacht wird und diese zu einer Einzigen verschmolzen werden, einer neuen Zeitlinie, die als Wiedergeburt dient für den Sephiroth aus der Zukunft in seinen Körper von Damals mit seinem Wissen über die Zukunft, welcher dann folgende Änderung nach sich zieht:


    Sephiroth wird Aerith nicht töten, weil er es diesmal mit dem Wissen aus der Zukunft nicht auf sie persönlich mehr abgesehen hat, sondern nur auf die Zerstörung der Weißen Materie, von welcher er nicht wusste damals, dass Aerith diese besitzt und sich aufmachte um Heilig zu beschwören, um damit Meteor aufzuhalten.

    Das wird er diesmal auch schaffen, was die tiefgreifende Änderung der gesamten Spielgeschichte bis zum Ende automatisch bedeutet, dass unter normalen Umständen Heilig nicht mehr gerufen werden kann, und man nun verzweifelt nach eine anderen neuen Lösung suchen muss, um den Planeten zu retten, bzw. irgendwie die Weiße Materie wiederherzustellen, die von Sephiroth zerstört wurde, wo dann wieder die Großen Materien ins Spiel kämen, nur nicht um diese dann wie im OG in den Meteor zu verschießen sinnfrei, sondern um diesmal damit die Weiße Materie neu zu erschaffen.


    Sterben allerdings wird Zack, der Aerith beschützt vor dem vermeintlich geglaubten tödlichen Angriff von Sephiroth, aber nur soweit, dass er ihr Leben rettet, aber nicht verhindert das Sephiroth an die Weiße Materie kommt, um diese eben zu zerstören. Mit Zacks Tod schließt sich auch sein Zeitparadoxum und es gibt logischerweise dann auch wieder nur 1 Cloud und nicht plötzlich 2

    Man nutzte diese Zeitlinie also schlichtweg, um den beiden eine Chance zu geben sich wiederzusehen und damit Zack als Held sterben kann, als Aeriths Ritter in glänzender Rüstung sozusagen, wie er es verdient hätte und nicht als Loser, der von ner billige Meute Shinra-Soldaten durchsiebt wurde ....die im Spiel die billigsten Trashmobs waren ...


    Die Person, die dann zu Grabe getragen wird ist dann eben Zack und das löst dann erst so richtig Clouds Persönlichkeitskrise aus, nur das diese diesmal nicht mehr ausgelöst wird durch ein Sturz in den Lebenstrom, sondern durch den Schock mit seiner Wahrheit direkt konfrontiert zu werden, das er nur eine Impersonifizierung seines Freundes ist, welche grad besagten toten Freund zu Grabe trägt...und damit für sich gesehen er sich praktisch selbst zu Grabe trägt, so das der wahre Cloud zum Vorschein kommen kann, der gegen das falsche Ich ankämpft.


    Es ist durchaus sinnvoll diesmal Aerith am Leben zu lassen, aber Zack ist und bleibt im Grunde genommen überflüssig.

    Ich sehe keine Argumente, die dafür sprechen täten, ihn fürs letzte Spiel leben zu lassen und wenn ja, so wie bereits bekannt ist, die Moiren auch in Rebirth vorkommen, das Schicksal sozusagen wie ich ja auch Annahme bereits letztendlich unbesiegbar ist und ala Final Destination immer wieder zurückkehrt, wäre es nur rechtens, wenn die Moiren dafür sorgen das Zack eben in Rebirth stirbt.

    Das heißt aber dann auch im Umkehrschluss, das auch Aerith nicht sicher bliebe, nur sehen wir das dann vermutlich fürs theatralische Ende vom dritten Teil dann, geh ich mal von aus.


    Nun ja, in 4 Monaten werden wir es alle wissen.

  3. Ich freue mich sehr auf all die Änderungen, die es im Final Fantasy VII Reboot geben wird. Ob...

    Ich hänge nicht so sehr an diese Szene, Das ich es als kritisch empfinde, ich sehe es sogar als willkommene Veränderung.

  4. Tempel oder nicht, DIE Szene soll es ja geben.


    Nur wurde ja bestätigt, dass sie anders verläuft. Vielleicht mit anderem Ausgang...


    Möglich auch, da es ja im Original Jenova ist, dass die hier irgendwie zB Tifa unter Kontrolle bringt und "Tifa" niedermetzelt.

  5. Vllt passiert die Szene ja tatsächlich und wird durch Zacki oder Cloud verhindert und Dementoren die das nicht in Ordnung finden platzieren alles seinem Ursprung wie bei Barret. xD


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