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Final Fantasy VII: „Keine Scheu vor drastischen Veränderungen“ in der Remake-Trilogie

Die Remake-Trilogie zu Final Fantasy VII macht viel anders und erweitert die Geschichte des Originals. Um ganz neue Komponenten, aber auch um Themen aus der Compilation. Square Enix fühlt sich nach dem Feedback zu Final Fantasy VII Remake darin bekräftigt, so auch mit Final Fantasy VII Rebirth weiterzumachen.

Das ist natürlich keine Überraschung, die Macher haben das schon in vielen Interviews gesagt und nach allem, was wir schon jetzt zu „Rebirth“ gesehen haben, steht nichts anderes zu erwarten. Im Interview mit Finaland am Rande der Paris Game Week erläutern Kitase und Co. ihre Entscheidung noch einmal.

Man habe enorm viel Energie in jedes Detail gesteckt und habe viel sehr gutes Feedback zu Final Fantasy VII Remake erhalten, sagt Director Naoki Hamaguchi. Man habe gewusst, in welche Richtung man sich bewegen müsse, aber man wollte sich dennoch etwas einfallen lassen, um die Fans zu überraschen.

Yoshinori Kitase hat dem Team schon vor dem Start der Entwicklung von Final Fantasy VII Remake gesagt, sie sollen „keine Scheu vor drastischen Veränderungen haben“. Hamaguchis Team habe dann mehrere Dinge geschrieben, um innovative Veränderungen einzuführen, gleichzeitig aber „die markanten Passagen des Originals beizubehalten“.

„Es galt, die Balance zwischen dem Erbe des Spiels zu finden und gleichzeitig Neues zu bieten, das neue Spieler und Kenner gleichermaßen anspricht“, erklärt Kitase. Gleiches gilt auch für Final Fantasy VII Rebirth. Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024. Ihr wollt auf dem Laufenden bleiben, was Final Fantasy VII Rebirth angeht? Hier findet ihr alle Artikel unserer ausführlichen Berichterstattung.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix