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Alte Spiele, gute Zahlen: Final Fantasy Pixel Remaster erreichen neuen Meilenstein

Wie Square Enix bekannt gibt, haben sich die Final Fantasy Pixel Remaster weltweit über 3 Millionen Mal verkauft. Viele von euch denken an die Sammlungen für PS4 und Switch und die Ärgernisse um die physische Vorbestellung. Aber eigentlich gibt es die Pixel Remaster natürlich schon viel länger.

Schon am 28. Juli 2021 ging es mit den ersten Neuauflagen bei PC-Steam und für Mobilgeräte los. Am 23. Februar 2022 komplettierte Final Fantasy VI die Sammlung dann bei Steam, bevor es 2023 die lange gewünschten Konsolen-Umsetzungen für PS4 und Switch kam – und Fans sich ärgern mussten, keinen physische Version abzubekommen.

Die PlayStation-4- und Switch-Versionen der Spiele warten mit neuen Features auf. Allem voran dürfen sich nostalgische SpielerInnen über eine alternative, pixelbasierte Schriftart freuen, die dem Original nachempfunden ist. Diverse Fans hatten zur Erstveröffentlichung den „modernen“ Look der Texte bemängelt.

Bildmaterial: Final Fantasy Pixel Remaster, Square Enix

9 Kommentare

  1. Freut mich zu hören, es sind auch echt gute Remastered geworden (auch wenn ich finde das man sich Teil 1-3 abseits von historischen Interesse echt sparen kann, da es echt keine guten Spiele sind). Ich muss jeden Falls noch Teil 4-6 spielen, was ich auch machen werde wenn mal ein Monat nicht mit so viel guten neuen Spielen kommt.

  2. Wäre schön, wenn man die alten Steam-Versionen der Spiele „upgraden“ könnte und nicht komplett neu kaufen.

  3. Wenn SE die Physische Collection anständig, und zu einem fairen Preis zur Verfügung gestellt hätten, würden die Verkaufszahlen noch höher sein.

    Ich gehöre auch zu denen die immer noch darauf warten. xD Ich kann warten notfalls ewig, solange meine PS1 Versionen funktionieren bin ich da in keiner Not, SE will ja kein Geld haben.

  4. Ich würde natürlich als neugieriger Mensch gerne wissen, wie so das Kaufverhältnis ist. Man muss bedenken, die 3 Millionen Exemplare belaufen sich auf 6 Spiele und 4 verschiedenen Plattformen. Und dennoch scheinen sie mehr als erfreut über die Zahlen zu sein, wenn sie das so sehr in einem Tweet abfeiern. Aber ich würde halt noch gerne wissen, welcher Titel hat sich wohl am besten verkauft? Teil 6 der auch mit am teuersten ist mit fast knapp 20 Euro? Wie viele Leute haben zur kompletten Sammlung gegriffen (die deutlich günstiger ist zusammen als alles einzeln zu kaufen)? Vielleicht sind sie genau deshalb so euphorisch, weil vielleicht viele Leute direkt das komplette Paket gekauft haben. Die Retail-Versionen waren hier ja schnell weg, in Asien kann man das Spiel zumindest für Switch glaube ich noch normal erwerben.

    Aber ja, solange sie wirklich so zufrieden damit sind, ist alles gut. Man hat sich ja mit den Konsolen-Versionen auch ne lange Zeit gelassen. Insgesamt können sich die Remasters sehen lassen, aber es gibt auch noch Luft nach oben. Das Scroll-Stuttering existiert noch immer, obwohl es auf PC einen simplen Mod gibt, der das bei allen Spielen fixt. Das ist das selbe Problem, woran auch die Dragon Quest I-III Remasters (oder wie auch immer man sie nennen soll) kränkeln, die es auf Switch und auf PlayStation 4 (dort glaube ich nur in Asien) gibt. Sicherlich gäbe es bestimmt auch noch Mittel und Wege, Content aus anderen Versionen wieder hinzuzufügen, die in diesen Versionen immer noch fehlen.

    Wäre schön, wenn man die alten Steam-Versionen der Spiele „upgraden“ könnte und nicht komplett neu kaufen.

    Dann wärst du aber glaube ich immer noch nicht auf den Stand, auf dem die Konsolen-Versionen sind. Ich weiß nicht, ob meine Infos mittlerweile veraltet sind, aber ich glaube, die PC und Mobile-Remasters wurden nie um die QoL-Features bereichert, die jetzt auf Konsole zu finden sind. Kann auch sein, dass man es mittlerweile nachgereicht hat aber damals fehlten diese Inhalte in diesen Versionen halt noch.

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