Wie für viele andere Unternehmen endete am 30. Juni auch das erste Quartal des aktuellen Geschäftsjahres 2017/18 für Bandai Namco. Im Vergleich zum Vorjahr sehen die Zahlen nicht ganz so gut aus. So sank der Nettoumsatz um 0,5 Prozentpunkte auf 144,084 Milliarden Yen (ca. 1,105 Milliarden Euro). Der operative Gewinn sank sogar um 33,3 Prozentpunkte. Während es im Vorjahr noch 23,419 Milliarden Yen (ca. 179,708 Millionen Euro) waren, sind es dieses Mal 15,611 Milliarden Yen (ca. 119,792 Millionen Euro). So etwas wirkt sich auf den Gewinn aus, welcher 13,498 Milliarden Yen (ca. 103,578 Millionen Euro) beträgt. Im Vergleich zum Vorjahr sind dies 27 Prozentpunkte weniger.
Beim Bereich Network Entertainment – zu dem unter anderem Videospiele gehören – sind die Zahlen gemischt. Während der Nettoumsatz um 7,1 Prozentpunkte auf 91,789 Milliarden Yen (ca. 704,354 Millionen Euro) stieg, sank der operative Gewinn um 23,4 Prozentpunkte auf 12,708 Milliarden Yen (ca. 97,516 Millionen Euro). Stärkste Marke, welche Bandai Namco gehört, war im ersten Quartal Dragon Ball. 19,7 Milliarden Yen (ca. 151,170 Millionen Euro) generierte das japanische Unternehmen mit verschiedenen Produkten. Dahinter folgen Mobile Suit Gundam und One Piece.