Der Nachfolger zum erfolgreichen ersten Teil Summer Lesson: Hikari Miyamoto Seven Days Room beinhaltet eine neue, blonde Dame namens Allison Snow und spielt auf der Veranda eines japanischen Hauses nebst zugehörigem Garten. Am Konzept von Summer Lesson: Allison Snow Seven Days Garden wurde nicht viel geändert, da man erneut den japanischen Sprachlehrer des Vorgängers spielt, sieben Tage Zeit mit seiner Studentin verbringt und unterschiedliche Situationen mit ihr durchlebt.
Nun erfahren wir ein bisschen mehr zu den Hintergründen der jungen Frau: Allison stammt aus Pennsylvania und ist in den Staaten erfolgreich in der Musikszene unterwegs. Das erklärt auch ihr gesangliches Talent und ihr geschickter Umgang mit der Gitarre. Ohne ihrem Manager Bescheid zu geben, ist sie jedoch nach Japan aufgebrochen, weil sie seit längerem an dem Land interessiert ist. Sie liebt außerdem Spaziergänge und Stickereien. Auch Kochen und die japanische Küche weiß sie zu schätzen.
Obwohl Allison auf der Bühne eine echte Performerin ist, ist sie privat auf dem Boden geblieben und freundlich. Obwohl man es kaum glauben möchte, hat sie Probleme mit ihrem Selbstvertrauen und ist ängstlich. Deshalb bevorzugt die junge Frau Orte mit wenigen Menschen und viel Natur, weil sie sich dort besser entfalten kann, ohne sich beobachtet oder verurteilt zu fühlen.
via Dual Shockers