Die neue Ausgabe der Famitsu bietet ein kleines Interview mit Level-5 CEO Akihiro Hino, in dem wir einige neue Details zu Ni no Kuni II: Revenant Kingdom erfahren. Die „Erstellung eines eigenen Königreichs“, das war schon zur Ankündigung des Spiels ein zentrales Thema. Darum geht es auch heute.
Wird Ni no Kuni II also eine Art Aufbaustrategie-Feature haben? Wie ist das gemeint? „Natürlich wird es dafür ein [Spiel-]system geben. Wenn wir schon dabei sind: Damit ist nicht gemeint, dass ihr tatsächlich ein eigenes Städtchen aufbaut. Es ist ein System, in dem das Arrangement eurer Arbeitskraft entscheidend ist. Welche Art von Königreich ihr erschafft, hängt davon ab, wie ihr das Spiel spielt. Das kann für jeden Spieler unterschiedlich sein“, erklärt Akihiro Hino.
Außerdem gäbe es auch noch ein anderes „sehr wichtiges System“, das mit der Weltkarte zusammenhängt, die laut Hino im Stil eines Diorama gestaltet ist. Hino könne dazu noch nichts verraten, aber er glaubt, das man um dieses System allein ein Spiel herum aufbauen könnte.
Die Famitsu fragte Hino außerdem nach den japanischen Synchronsprechern. Dazu wollte der CEO auch noch nichts verraten, nur soviel: „Wir werden eine ganze Reihe wunderbarer Sprecher haben.“ Derzeit ist Ni no Kuni II zu etwa 45 Prozent fertiggestellt. Das Spiel soll in diesem Jahr für PlayStation 4 und PCs erscheinen.
via Gematsu