Titel | Dragon Ball Xenoverse 2 |
2. November 2016 | |
Bandai Namco | |
25. Oktober 2016 | |
Bandai Namco | |
28. Oktober 2016 | |
Bandai Namco | |
System | PC, PlayStation 4, Xbox One |
Getestet für | PlayStation 4 |
Entwickler | Dimps |
Genres | Beat’em’Up |
Während meiner Schulzeit war eines der größten Highlights nach einem super anstrengenden Schultag, den Fernseher anzuschalten und RTL 2 zu schauen. Vor allem wegen Dragon Ball, beziehungsweise Dragon Ball Z, welches mich immer sehr bannte. Auch heute mag ich das Franchise noch, auch wenn ich mittlerweile einen Großteil der aktuelleren Shonen-Manga als deutlich besser und abwechslungsreicher empfinde. Dennoch freute ich mich, in Dragon Ball Xenoverse meinen eigenen Charakter zu erstellen, die Attacken der zahlreichen Charaktere zu lernen und Son Goku und Co. zu retten. Der Nachfolger baut auf genau demselben Prinzip auf, nimmt dabei aber auch viele Fehler aus dem Vorgänger mit. Ob es mir dennoch gefallen hat? Schauen wir mal…
Die Geschichte von Dragon Ball Xenoverse 2 setzt nach dem ersten Teil an. Toki Toki City ist deutlich größer geworden, nachdem der legendäre Held (euer alter Charakter) nicht nur Son Goku und Co., sondern auch die gesamte Zeit und Dimension gerettet hat. Conton City nennt sich die Hub World nun, in welcher ihr unterwegs seid. Die Ereignisse unterscheiden sich nur gering vom ersten Teil: Ihr werdet von Trunks und der Kaioshin der Zeit gerufen, um ihnen dabei zu helfen, Veränderungen in der Geschichte zu bekämpfen. Dafür reist ihr in die Vergangenheit und verhindert zum Beispiel, dass Son Goku von Radditz besiegt wird. Erklärungen gibt es deutlich seltener als im Vorgänger, man wird meist einfach in einen Punkt der Story von Dragon Ball Z geworfen, kämpft und verschwindet dann wieder.
Das ist wahrscheinlich auch besser so, denn Fans der Story haben all die Kämpfe und Geschichten schon dutzende Male gehört. Interessanter wird es, wenn Xenoverse 2 eigene Story-Stränge mit sich bringt oder Dinge macht, die nicht im Manga, der Serie oder den Filmen vorgekommen sind. Letztere sind dieses Mal auch ein wenig relevanter als im Vorgänger, denn einige Bosse, wie Janemba oder Lord Slug, kommen darin vor. Natürlich werden auch aktuellere Dinge wie Resurrection F, in welchem Son Goku zum Super Saiyan God Super Saiyan wird, aufgegriffen. Tolle Sache für Spieler des Vorgängers: Wenn ihr einen Spielstand von Xenoverse habt, könnt ihr eure Spieldaten übertragen und euer alter Held taucht im Spiel auf. Außerdem könnt ihr seine Ausrüstung und ausgerüsteten Angriffe direkt auf euren neuen Helden packen.
Ob ihr die Story vorantreiben wollt, könnt ihr meist selbst entscheiden und euch sonst einfach in Conton City umschauen. Bevor ihr jedoch überhaupt irgendetwas machen könnt, müsst ihr euch erst einmal einen Charakter erstellen. Dabei könnt ihr zwischen fünf Rassen auswählen: Buu-Rasse, Saiyan, Mensch, Namekianer oder Freezer-Clan. Jede Rasse besitzt eigene Vor- und Nachteile sowie verschiedene Transformationen und eigene Ausrüstungsgegenstände. Ist die Rasse ausgewählt, könnt ihr euren Charakter nach eigenen Wünschen mit vorgegebenen Bauteilen erstellen.
In einem Tutorial erlernt ihr anschließend das Kampfsystem von Dragon Ball Xenoverse 2. Gekämpft wird in einem recht großen 3D-Areal, in welchem ihr euch frei bewegen könnt. Dabei wird natürlich, Dragon-Ball-Z-typisch, meist in der Luft gekämpft. Jederzeit könnt ihr frei durch die Luft düsen oder euch auch unter Wasser bewegen. Zum Angreifen besitzt ihr zwei Knöpfe, welche jeweils einen schwachen und einen starken Angriff bewirken. Mehrfaches Betätigen bewirkt Kombo-Angriffe, welche ihr unterschiedlich kombinieren könnt. Außerdem könnt ihr sogenannte Ki-Geschosse abfeuern, welche auf Kosten eurer Ki-Energie gehen. Diese seht ihr jederzeit unter der Lebensanzeige, welche auch die Ausdauer-Leiste beherbergt. Letztere wird für verschiedene Dinge genutzt, beispielsweise für Abwehr und das Teleportieren zum Ausweichen von Angriffen. Ist die Leiste leer, könnt ihr nicht mehr teleportieren oder mit hoher Geschwindigkeit durch die Lüfte düsen. Sprich: Ihr seid ziemlich schutzlos. Darum sollte man die Leiste immer im Auge behalten, welche sich übrigens selbstständig wieder auflädt.
Ein wichtiger Aspekt ist natürlich auch die Ki-Energie, welche für sogenannte Finisher-Angriffe eingesetzt wird. Diese stellen die bekannten Strahlenangriffe aus der Reihe dar wie das bekannte Kame-Hame-Ha oder die anderen, zahlreichen Attacken. Aber auch Nahkampf-Angriffe oder Abwehr-Aktionen sind dadurch möglich. Die Finisher schaltet ihr in verschiedenen Missionen frei, manchmal durch die Story, manchmal durch Side-Quests. Bis zu vier normale Finisher, zwei Ultimative Finisher, ein Abwehr-Angriff und eine Transformation können ausgerüstet werden. Je nachdem, wie stark der Angriff ist, kostet er natürlich mehr oder weniger Ki-Energie. Die Angriffe sind meist imposant in Szene gesetzt, mit coolen Posen und Kameraperspektiven, aber genau dies ist auch ein wenig ein Problem mit Xenoverse 2.
Es ist natürlich logisch, dass starke Attacken wie ein 100x-Urknall-Kame-Hame-Ha einen Nachteil haben müssen und somit länger brauchen, bis der Angriff losgeht. Doch oft sind die Feinde schon längst aus der Schusslinie, bis der Angriff dann mal gestartet wurde und da man nicht manuell während des Strahles nachjustieren kann, ist man komplett schutzlos ausgeliefert. Optimalerweise bindet man Finisher in normale Kombo-Angriffe ein, um treffen zu können, aber auch das klappt nicht immer. In den meisten Kämpfen kommt ihr also deutlich besser weg, wenn ihr mit normalen Faust-Angriffen einfach ordentlich loslegt, anstatt zu versuchen, mit Finisher-Angriffen Schaden anzurichten. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur verdammt schlecht, aber das Problem, dass die Finisher-Animationen einfach zu lang sind, bestand bereits im Vorgänger. Aus Gesprächen mit anderen Spielern ist mir bewusst, dass ich mit dieser Ansicht nicht allein bin. Darum ist es ein wenig schade, dass Bandai Namco an dieser Stelle nicht ein wenig geschraubt hat und beispielsweise eine Bewegung der Attacke während der Ausführung möglich gemacht hat.
Abgesehen von den Finishern sind die Transformationen, welche nun allen Rassen zur Verfügung stehen, wichtig. Als Saiyan kann man sich natürlich in einen Super Saiyan verwandeln, als ein Mitglied des Freezer-Clans könnt ihr durch eine Gold-Transformation das komplette Potenzial freischalten. Die Verwandlungen haben verschiedene Effekte, machen euch stärker und verändern sogar euer Move-Set. Als Super Saiyan könnt ihr euch beispielsweise bei einem voll aufgeladenen Finisher hinter den Feind teleportieren. (Was bei mir übrigens selten hilft und ich dennoch voll auf die Backen bekomme. Aber ich bin wohl einfach schlecht.) Was mich persönlich ein wenig gestört hat: In den Story-Missionen kommt es häufiger vor, dass im Kampf ein neuer Gegner auftaucht oder eine Zwischensequenz abgespielt wird. Hierbei werdet ihr immer aus eurer Transformation geworfen, obwohl sich an eurer Energie oder eurem Ki nichts ändert über die Sequenz. Also muss man wieder Ki sammeln, um sich wieder transformieren zu können. Ist nur eine Kleinigkeit, aber kommt oft genug vor, dass ich mich darüber wirklich geärgert habe. Irgendwann habe ich einfach aufgehört, mich in der Story zu verwandeln, weil es eh nicht von Dauer war.
Nach jedem Kampf erhaltet ihr Erfahrungspunkte, welche euer Level erhöhen. Je besser ihr euch geschlagen habt, desto höher ist auch euer Kampf-Rang, welcher von D bis Z geht. (Z ist dabei das Beste.) Wenn ihr ein Level aufsteigt, erhält euer Charakter Ability-Punkte. Diese könnt ihr frei verteilen. Ihr möchtet starke Strahlenangriffe haben? Dann verteilt eure Punkte dort! Stärkere Grundattacken? Kein Problem! Auf diese Weise könnt ihr euren Charakter auf euren eigenen Spielstil anpassen. Aber keine Sorge. Die Werte erhöhen sich auch durch die Level-ups an sich ein wenig. So bekommt ihr im Laufe der Zeit mehr Lebensenergie, auch wenn ihr diesen Aspekt nur mit wenigen Punkten ausstattet. Um die Story-Kämpfe und vor allem spätere Nebenmissionen zu bewältigen, ist ein gut gelevelter Charakter nötig.
Ebenfalls Auswirkungen auf euren Helden haben die Kleidungsstücke, die er ausrüstet. Zwar sind die Auswirkungen nicht gigantisch, aber beachtlich genug, dass man nicht nur auf das Aussehen der zahlreich verfügbaren Klamotten achten sollte. Die sogenannten Z-Seelen können euch ebenfalls helfen, in bestimmten Situationen im Spiel zu überleben. So gibt es beispielsweise einen Angriffsbonus, wenn ihr euch in einen Super Saiyan verwandelt oder eure Ki-Geschosse haben eine andere Form. Das hat alles nur kleine Auswirkungen, aber man kann so seinen Spielstil noch besser anpassen.
Abseits von den Story-Missionen gibt es in Conton City ziemlich viel zu tun. Um neue Angriffe von Freezer, Piccolo, Vegeta und Co. zu erlernen, könnt ihr bei den bekannten Stars der Reihe Trainings-Missionen machen. In diesen Missionen müsst ihr eben jene Fähigkeit einsetzen, welche euch beigebracht wird und erhaltet diese nach erfolgreichem Abschluss. Außerdem könnt ihr die Figuren darum bitten, euer Meister zu werden. Dies bedeutet, dass man euch zur Hilfe heilt, wenn ihr in einer Mission unter einen gewissen Lebensenergie-Wert fallt und euch unterstützt. Außerdem hört ihr euren Meister nach jeder Mission, wie er euren Rang einschätzt. Wenn ihr also möchtet, dass Vegeta euch bei einem hohen Rang lobt, dann solltet ihr ihn als Meister wählen.
Abgesehen von den Trainings-Missionen habt ihr in Conton City noch mehrere Möglichkeiten, die Zeit zu vertreiben. So könnt ihr die Parallel-Quests betreiben, entweder offline oder online. Bei den Quests handelt es sich um zahlreiche Kämpfe unter verschiedenen Bedingungen. Dabei müsst ihr nicht unbedingt euren erstellten Helden nutzen, sondern könnt die bereits freigeschalteten Figuren benutzen und auch in die Rollen von Son Goku und Co. schlüpfen. Bei den Kämpfen gibt es immer eine Hauptbedingung und versteckte Nebenbedingungen.
Beispiel: Besiegt zwei Feinde! Wenn ihr es schnell genug macht, wird ein weiterer Feind erscheinen und ihr müsst weiterkämpfen. In jeder Quest gibt es diverse Attacken oder Kleidungsstücke freizuschalten, wobei ihr manche nur dann bekommt, wenn ihr die zusätzlichen Bedingungen erfüllt habt. Leider erhält man nicht unbedingt immer etwas, was man erhalten möchte, was zu mehrfachen Wiederholungen auffordert. Aber hier gibt es ein großes Problem: die Ladezeiten. Auf PlayStation 4 gibt es, und ich habe die Zeit mal gestoppt, um das genau sagen zu können, bis zu insgesamt 54 Sekunden Ladezeit, um eine einzige Mission zu absolvieren. Dies beinhaltet das Laden der Mission und das Laden von Conton City, wenn der Kampf vorbei ist. Das mag nicht nach viel klingen, wenn man aber einen bestimmten Gegenstand haben möchte und ein und dieselbe Aufgabe immer und immer wieder erledigen muss, kann das massiv nerven. Das Problem könnte dadurch gelöst werden, indem man nach Anzeige der freigeschalteten Objekte eine Option für Neustart bekommen würde, aber nein: Es lädt immer direkt in die Hub World.
Wie oben schon erwähnt, könnt ihr die Parallel-Missionen auch online absolvieren. Doch dies ist nicht die einzige Online-Interaktion, die es in Dragon Ball Xenoverse 2 gibt. Ihr könnt beispielsweise natürlich gegen andere Spieler antreten und euer Können unter Beweis stellen. Neu sind jedoch die Massenkämpfe, in denen ihr gemeinsam gegen riesige Feinde kämpft. Mit bis zu fünf weiteren Spielern könnt ihr beispielsweise gegen einen Wer-Affen antreten, welcher ordentlich austeilt und massiv viel Energie besitzt. Das ist recht spaßig, denn zu sehen, wie mehrere Leute ihre Finisher einsetzen und dem Feind ordentlich einheizen, ist eine coole Sache.
Weitere Neuerungen in der Hub World beinhalten zum Beispiel die Möglichkeit zu fliegen oder auf einem Transport-Fahrzeug durch die Gegend zu düsen. Außerdem gibt es die Zeitspalten, in denen ihr auf Boo, den Oberältesten der Namekianer, oder Freezer trefft. Letzterer lässt euch seiner Armee beitreten oder für den Oberältesten müsst ihr auf Namek die Dragon Ball beschützen. In den Zeitspalten-Missionen geht es letztendlich auch wieder nur um Kämpfe, aber nett verpackt und es bringt zudem noch mehr Inhalt für das bereits recht vollgepackte Spiel. Die Story selbst ist nicht sehr lang, aber durch die zahlreichen Nebenmissionen kann Xenoverse 2 seine Spieler eine ganze Weile beschäftigen.
Bandai Namco hat sich dazu entschieden, Dragon Ball Xenoverse 2 nur auf den aktuellen Konsolen und dem PC zu veröffentlichen, obwohl der Titel auf derselben Engine wie sein Vorgänger basiert. Natürlich hat man aber an eben jener ein wenig geschraubt, denn der Titel läuft fast immer in konstanten 60 FPS. Grafisch hat sich jedoch sonst nicht viel getan und auch wenn das Spiel nicht schlecht aussieht, so würde man sich wünschen, es würde wie in den speziell für den Titel animierten Zwischensequenzen aussehen. Ein wenig hübschere Effekte oder detailliertere Charaktermodelle wären einfach wünschenswert. Lustigerweise erkennt man sofort, welche Kampf-Schauplätze neu sind und welche nicht, denn die neuen sehen deutlich besser aus als die alten. Apropos Arenen: Die zusätzliche Power der aktuellen Konsolen nutzt man auch bei der Umgebung kaum. Zwar hinterlassen eure Angriffe oft Spuren auf dem Boden in Form von Kratern oder Ähnlichem, aber diese verschwinden nahezu sofort wieder. Einen Feind in einen Felsen zu werfen und diesen dann zerbröseln zu sehen, ist leider auch kein Teil des Spieles. Es gibt zerstörbare Objekte in Xenoverse 2, aber deren Anzahl ist einfach zu gering und hier wurde Potenzial für eine coolere Inszenierung verschenkt.
Es gibt in Dragon Ball Xenoverse 2 ein paar gute Songs, besonders gegen Ende des Spiels hört man wirklich nette Melodien. Doch bis es dazu kommt, gibt es unfassbar nervige Musik, vor allem in Conton City. Die Musik war so schrecklich, dass meine Freundin bei dauerhaftem Hören Kopfschmerzen bekam. Von gut bis schrecklich reicht auch die englische Sprachausgabe, welche natürlich die bekannten Sprecher beinhaltet. Manche Charaktere klingen aber einfach lustlos, andere hingegen voller Energie.
Manche Probleme, die ich mit dem Spiel habe, liegen wahrscheinlich daran, dass ich zu schlecht bin und nicht die Geduld habe, mich in die recht komplexen Kampfmechaniken reinzufuchsen. Denn rechtzeitiges Kontern, Ausweichen, Wegteleportieren und weitere Mechaniken benötigen viel Training, um sie wirklich perfekt zu meistern. Ich muss auch zugeben, dass mir der Titel deutlich mehr Spaß machte, je besser ich darin war. Davor war es manchmal einfach nur frustrierend, konstant auf die Backen zu bekommen, weil ich nicht rechtzeitig ausgewichen bin und von vier Charakteren gleichzeitig beackert wurde. Dabei helfen dann auch die eigenen KI-Team-Mitglieder, welche oft mit dabei sind, nur wenig. Die KI ist strunzdoof und agiert einfach nahezu nie, um euch aus einer langen Kombo oder Ähnlichem zu retten. Auch Missionen, in denen ihr einen Computer-Charakter beschützen müsst, können mächtig nerven. Aufgrund deren „Ich renne einfach rein und krieg aufs Maul“-Einstellung sterben sie oft schneller, als man schauen kann.
Kame-Hame-Haaaaaaaaaaa!
Story: Zeitreisen, in denen man bekannte Dragon-Ball-Figuren retten muss. Außerdem gibt es einen Vogel, welcher ein Ei legt, das eine neue Zeitlinie beinhaltet.
Gameplay: 3D-Arenen, in welchen ihr oft gegen mehrere Feinde gleichzeitig kämpfen müsst. Mächtige Strahlenangriffe füllen den Bildschirm.
Grafik: 60-FPS-Darstellung, welche dem Ganzen eine flüssige Kampferfahrung ermöglicht. Leider dennoch für aktuelle Standards grafisch schwach.
Sound: Manche Tracks nerven mächtig. Es gibt aber auch gute Tracks, welche nicht das Trommelfell vernichten. Komplett englische Sprachausgabe mit bekannten Sprechern aus der Serie.
Sonstiges: MMO-ähnliches Gefühl in der Hub World, wenn man im Online-Modus spielt. Massenkämpfe mit bis zu sechs Charakteren gleichzeitig.
geschrieben von Eric