Street Fighter V liefert zwar noch längst nicht alle Spielmodi und Charaktere mit, die geplant sind, dafür aber die obligatorischen Serverprobleme. Um aktuelle Probleme und problemlose Zeiten schnell zu kommunizieren, wurde ein Twitter-Account eingerichtet. Inzwischen wurden die meisten Probleme behoben, heißt es in einer Mitteilung. Welche Änderungen genau vorgenommen wurden, dazu gibt es englischsprachige Patch-Notes.
Wir möchten allen Käufern von Street Fighter V versichern, dass wir uns der Probleme bewusst sind, die einige Fans seit dem Start des Spiels am 16. Februar haben, und dass wir hart daran arbeiten, sie aus der Welt zu schaffen. Die Stabilität der Server wird pausenlos verbessert, sodass die Verbindungs- und Login-Probleme, die einigen Spieler zu schaffen machten, nicht mehr vorkommen sollten.
Auch die Befürchtung der Fans, man müsse für die kommenden Inhalte noch ordentlich draufzahlen, kommentiert Capcom. Street Fighter V wird in den nächsten Monaten mit neuen Charakteren und Inhalten sowie Spielmodi ausgestattet. Capcom betonte bis zuletzt, alles sei auch mit freigespielter Ingame-Währung zu erstehen.
Wir möchten allen Spielern abermals versichern, dass der ursprüngliche Kauf von Street Fighter V definitiv der einzige sein wird, den sie machen müssen, um an alle spielrelevanten Inhalte zu gelangen und immer auf dem neuesten Stand zu sein. Relevante Updates, Balance-Verfeinerungen und auch Boni wie der cinematische Story-Modus (der im Juni erhältlich sein wird, und besonders für Solo-Spieler interessant ist), werden für alle gratis sein. Darüber hinaus sind Extras wie zusätzliche Kämpfer durch kontinuierliches Spielen ebenfalls komplett kostenlos freispielbar. Es wird keine Super-, Ultra-, Hyper- oder Turbo-Editionen des Spiels geben – nur Street Fighter V!
Im März geht es mit den ersten Inhalten los, darunter der Ingame-Shop und Charakter Alex.