Japan News PS3 PS4 Vita

Dragon Quest Builders: Alefgard & Länge der Handlung

Die heutigen Neuigkeiten zu Dragon Quest Builders betreffen das Reich Alefgard sowie Details, die von Noriyoshi Fujimoto stammen und etwas über die Länge der Spielinhalte verraten. Während ihr Alefgard erforscht, werdet ihr auf Dinge stoßen, die sich nicht direkt mit der Wiederauferstehung des Landes beschäftigen, euch aber Belohnungen und Spielspaß bringen.

Zu den Aufträgen gehört die Suche nach einem verschollenen Bruder oder die Vertreibung eines Spanners, der eine badende Frau beobachtet. Einige Bewohner dieser Welt warten auf die Ankunft des Helden, der ihr Land wiederbelebt. Sie helfen den Protagonisten nicht nur auf seiner Reise, sondern verraten ihm nützliche Hinweise. Der Betreiber des Waffenladens hat die mächtige Herstellung von Waffen dank seiner Ahnen erlernt und gibt sein Wissen an die Hauptfigur weiter.

Ein alter Prophet namens Mutsuheta weiß von der Ankunft des Helden und bringt ihn zu einem bestimmten Punkt. Zudem lebt ein junger Mann in diesem Reich, dessen Ahnen das Musikinstrument Harfe liebten. Er selbst hört gerne Musik, aber scheint keine Harfe zu besitzen.

Die Famitsu führte ein Interview mit Noriyoshi Fujimoto, dem Produzenten von Dragon Quest Builders. In diesem Gespräch verriet er interessante Details. Zwischen einer weiblichen und männlichen Hauptfigur bestehen keine Unterschiede. Ihr könnt die Haut-und Haarfarbe, die Erscheinung und den Namen jederzeit über das Menü verändern.

Im Modus „Free Build“ ist die ganze Karte wie eine Stadt aufgebaut. Es tauchen keine Monster auf. Möchtet ihr dennoch eure Fähigkeiten testen, müsst ihr die Inseln „The Island of Cleared Stage Materials“ oder „Battle Island“ aufsuchen. Auf dem Eiland „Battle Island“ müsst ihr „Battle Tickets“ verwenden, um besondere Belohnungen zu erhalten.

Die Spielzeit der Hauptgeschichte beträgt zwischen 50 bis 60 Stunden. Beschäftigt ihr euch mit den Nebenaufgaben und erkundet alle Kontinente ausführlich, kommt man leicht auf über 100 Stunden. Allerdings sind die Städte klein gehalten. Wenn ihr eine größere Stadt erleben möchtet, müsst ihr eine im Modus „Free Build“ bauen.

Die Share-Funktion soll laut Noriyoshi Fujimoto unterstützt werden.

 

via Gematsu 1,2

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert