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Acttil bringt Ray Gigant im Frühling 2016 in den Westen

Acttil bringt den Dungeon Crawler Ray Gigant digital nach Europa und Nordamerika für PlayStation Vita. Der Titel soll bereits im Frühling 2016 erscheinen. Für die Lokalisierung hat man sich für englische Bildschirmtexte und die japanische Tonspur entschieden. Zudem ist das Spiel kompatibel mit PlayStation TV.

Im Juni 20XX werden die Städte der ganzen Welt von gigantischen Lebewesen angegriffen, die als Gigants bezeichnet werden.

Jedes Land versuchte über das Militär Widerstand zu leisten, doch die Anstrengungen zeigen keinen Erfolg. In Tokio passiert dann eine unglaubliche Wendung. Ein junger Mann vernichtet eines der Monster. In seinem Körper erwachte eine Kraft, die sich „Yorigami“ nennt. Nur mit dieser Macht sind die Menschen in der Lage, die Gigants zu beseitigen.

Nach dieser Schlacht verliert der Held seinen Verstand und läuft Amok. Die Stadt wird zerstört und er verliert das Bewusstsein. Eine Person findet ihn in diesem Zustand und bringt ihn in eine sichere Zone.

Die Gestaltung der Monster beruht auf uralte göttliche Bestien. Zu den Gigants zählen große Bossgegner, aber auch kleinere Wesen, die schwächer sind. Die Feinde sind Außerirdische, die aus dem Weltall kamen. Ihr Ziel ist die Ausrottung der Menschheit und aller Lebewesen, die auf der Erde verweilen.

In Ray Gigant verwenden die Helden Ichiya, Kyle und Nil die parasitäre Kraft der Yorigami, um die Giganten zu bekämpfen. Nach einer bestimmten Anzahl von Runden in einem Gefecht, agieren die Yorigami wie wirkliche Parasiten. Während die tapferen Krieger kämpfen, sinkt ihre Lebensenergie kontinuierlich. Diesen Effekt bezeichnet man als Forced-Parasite-Status.

Um besondere Fähigkeiten zu benutzen, verbrauchen die Figuren AP (Active Points). Erreichen sie den Zustand Forced Parasite, dann kosten alle Attacken und regenerierende Maßnahmen Lebenspunkte. Hier gilt abzuwägen, wie man die Schlacht führt. Verliert man sämtliche AP, dann führen die Charaktere keine Bewegungen aus, aber sie leiden unter dem Einfluss der Yorigami.

In den Kämpfen ist die Distanz, die man zum Gegner hält, sehr entscheidend für die Sichtweise. Diese verändert sich, je nachdem, wie nah man sich am Gegner befindet. Eine kurze Distanz fordert Waffen wie Äxte oder Schwerter. Die Figuren agieren vor allem mit körperlichen Attacken.

Befindet man sich in einer mittleren Reichweite, ist man von den Angriffen der Giganten geschützt. Man verwendet magische Angriffe oder einen Bogen und dient als Unterstützer für die Kämpfer, die an der vorderen Linie stehen. Befindet sich eine Figur sehr weit entfernt vom Gegner, dann lautet ihre Aufgabe, Fallen zu stellen oder Gewehre zu nutzen. Zudem kümmert sie sich um die Mitglieder, die sich in der mittleren Distanz oder sehr nah am Feind befinden.

via Gematsu

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