Film-Umsetzungen von Videospielen gibt es viele, doch gefühlt verlaufen die meisten im Sande. Nicht so Hitman: Agent 47. Der Film, der auf der gleichnamigen Videospielreihe basiert, ist letzte Woche in den deutschen Kinos angelaufen.
Mit Skip Woods und Michael Finch hat Hitman bekannte Drehbuchautoren gefunden. Woods schrieb schon die Drehbücher zu Password: Swordfish, Sabotage und Stirb langsam – ein guter Tag zum Sterben. Finch zeichnete sich für Predators verantwortlich. Glaubt man der Filmkritik von Kinofans, ging es mit Hitman: Agent 47 aber gehörig daneben.
„Hitman: Agent 47 fühlt sich vermutlich nur deswegen nicht ganz so dumm an wie der Vorgänger Hitman — Jeder stirbt allein, weil mit Rupert Friend kein guter Darsteller wie Olyphant verheizt wurde. Brillant argumentiert der komplette Film dafür nie wieder eine Verfilmung der Hitman-Reihe zu versuchen“, heißt es im vernichtenden Urteil.
Rupert Friend (zuvor war Paul Walker als Hauptdarsteller engagiert, der allerdings während der Dreharbeiten zu Fast & Furious 7 verstarb) befindet sich als Agent 47 auf der Suche nach Katia. Die wiederum jagt einen Mann, von dem sie nichts weiß, außer, dass sie ihn finden muss. Hinter Katia sind weitere Männer hinterher, die ebenfalls nach Katias Ziel suchen. Der gesuchte Mann besitzt nämlich das Geheimnis, um Superkiller wie Agent 47 im Labor zu basteln.
Unten könnt ihr euch den Kinotrailer zu Hitman: Agent 47 ansehen: