Von der gestrigen Meldung über die Einstufung der USK zu The Legend of Legacy gelangen wir heute auch schon zur offiziellen Bestätigung. Den Vertrieb für Europa übernimmt der Publisher NIS America. Das Abenteuer gelangt nicht nur digital, sondern auch als Verkaufsversion für Nintendo 3DS in den Handel. Als Zeitraum für die Veröffentlichung nennt die Firma den Winter 2016.
Als Entwickler steckt FuRyu hinter diesem Abenteuer, welches man auf der Insel Avalon erlebt. Viele namenhafte Persönlichkeiten sind an dem Projekt beteiligt. Zum Team gehören:
- Illustrator Tomomi Kobayash (SaGa Serie)
- Komponist Masashi Hamauzu (SaGa, Final Fantasy XIII)
- Autor Masato Kato (Chrono Trigger)
- Designer Kyoji Koizumi (SaGa Serie)
- Leiter Masataka Matsuura (999: 9 Hours, 9 Persons, 9 Doors)
In The Legend of Legacy begleitet man die sieben Abenteurer – Liber, Meurs, Owen, Bianca, Garnet, Eloise, Filmia- auf eine besondere Reise, die mit der Ankunft auf der Insel Avalon beginnt. Sie hegen die Absicht, das Eiland zu erkunden und schließen sich mit zwei anderen Kameraden zusammen, um ihre Ziele zu sammeln.
Zu den Aufgaben gehören die Bergung von Schätzen, die Suche nach dem „Gott“ der Insel und die Wiedererlangung von verlorenen Erinnerungen. Doch die Tatsachen ändern sich, als sie einen besonderen Stein entdecken. Durch dieses Objekt sehen sie Fantasiegebilde von der vergessenen Geschichte Avalons.
Neben der Erforschung der Insel werden die Abenteurer ihre Zeit mit Gefechten verbringen. Das Kampfsystem läuft in einer rundenbasierten Form ab. Der Spieler hat die Möglichkeit, seine Gruppe, die aus drei Leuten besteht, mit verschiedenen Formationen auszustatten. Der Wechsel sorgt dafür, dass jeder Teilnehmer eine andere Rolle während der Schlacht ausübt. Erstellte Formationen werden abgespeichert und bei Bedarf im laufenden Kampf gewechselt.
Jeder Charaktere sieht das Abenteuer aus seiner eigenen Perspektive und jeder von ihnen wird durch ein individuelles Ziel auf die Insel gebracht. Für die westliche Version wurden einige Anpassungen an der Spielmechanik vorgenommen, um diese aufzuwerten.
via Pressemeldung
