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Im Test! Hyperdimension Neptunia Re;Birth3: V Generation

Idea Factory International liefert den dritten Streich im Bereich der Remakes, die sich auf die Hauptserie Hyperdimension Neptunia beziehen. Mit dem aktuellen Ableger, Hyperdimension Neptunia Re;Birth3: V Generation, gilt dieses Projekt nun als abgeschlossen. Denken wir an das Original, Hyperdimension Neptunia Victory, brachte dieser Teil viele Neuerungen in das bekannte System der Serie, die für PlayStation 3 produziert wurde.

Eine ganz andere Klasse stellen nun die Remakes dar, von denen vor allem das ursprüngliche Rollenspiel Hyperdimension Neptunia sehr profitiert hat. Wie sieht nun die Sache im Fall von Hyperdimension Neptunia Re;Birth3: V Generation aus?

Die japanische Version wurde im Dezember 2014 für PlayStation Vita veröffentlicht, etwas über zwei Jahre nach der Herausgabe des Originals. Welches Bild geben die Göttinnen in der anderen Dimension ab? Wir haben Neptune in die Vergangenheit begleitet und mit ihr und ihren Freundinnen gemeinsam gegen die „Seven Sages“ gekämpft.

Krieg der Konsolen in einer anderen Dimension

Welches Abenteuer erwartet Neptune in dieser Welt?
Welches Abenteuer erwartet Neptune in dieser Welt?

Nach einer erneuten Auseinandersetzung mit den anderen Göttinnen gelangt die CPU Neptune durch einen Unfall an einen anderen Ort. Wie eine Sternschnuppe rast sie auf die Erdoberfläche zu und begräbt eine Person mit einer wahrlichen Punktlandung unter ihrem Körper. Während Neptune sich von ihrem Sturz erholt, schließt sie Bekanntschaft mit Plutia, die seltsamerweise eine CPU von Planeptune ist.

Das arme, noch unbemerkte Opfer, das sich zu Neptunes Füßen befindet, entpuppt sich als Noire, die allerdings Neptune nicht erkennt. In welche Situation ist unsere Heldin geraten? Nach einigen Verwirrungen erfährt Neptune, dass sie sich in einer anderen Dimension befindet und in das Jahr 1989 geraten ist. Histoire versucht, die Rückkehr für die CPU zu ermöglichen, doch für diese Aktion muss Neptune Shares sammeln.

Die Aufgabe klingt einfach, allerdings wird diese Welt von den Machenschaften der „Seven Sages“ bedroht. Diese Organisation kämpft gegen die Herrschaft der CPUs in dieser Dimension. Natürlich kann Neptune ihre „Freunde“ in dieser Ebene nicht im Stich lassen und schließt sich mit ihnen zusammen.

Allerdings hat keine CPU mit der Gründung einer weiteren Nation und einer neuen Göttin gerechnet, die eine ultimative Macht besitzt. Wird Neptune den CPUs in dieser Dimension helfen und anschließend in ihre Welt zurückkehren können?

Fünf Slots, vier Balken und drei Kampfarten

Das Kampfsystem aus Hyperdimension Neptunia Re;Birth3: V Generation passt sich den beiden vorherigen Remakes an, wobei es zwei Neuerungen gibt. Hängt euch diese Textstelle bei den Reviews zu der Hyperdimension-Neptunia-Re;Birth-Serie zum Hals raus, solltet ihr die folgende Passage überspringen. Für alle anderen fassen wir die wichtigen Elemente noch einmal zusammen und gehen natürlich auf die Änderungen ein.

Mit der verschlafenen Plutia schließt Neptune sehr schnell Freundschaft.
Mit der verschlafenen Plutia schließt Neptune sehr schnell Freundschaft.

Die Gruppe kann aus bis zur vier Mitgliedern bestehen, die Schlachten laufen rundenbasiert innerhalb eines bestimmten Radius’ ab. Sobald eine Figur mit ihrer angelegten Waffe einen Gegner erreicht, ergibt sich die Gelegenheit für einen Angriff. Die verschiedenen Attacken unterteilen sich in die Kategorien Rush, Power und Break, wobei ihr nun einen fünften Slot belegen könnt, der vorher freigeschaltet werden muss.

Alle Break-Techniken reduzieren die Schutzleiste der Gegner. Wird diese kurzzeitig komplett heruntergefahren, richten die Fähigkeiten einen höheren Schaden an. In dieser Situation eignen sich die Power-Attacken hervorragend, um den Feinden die Lebensenergie zu stehlen. Die Fertigkeiten, die zu Rush gehören, hinterlassen zwar keinen sehr starken Eindruck, dafür haben sie in diesem Spiel eine besondere Funktion.

Die speziellen Punkte, mit denen die Göttinnen ihre besonderen Fähigkeiten und Exe-Drive-Techniken auslösen, bauen sich nicht mehr außerhalb der Verliese automatisch auf. Ihre Regeneration entsteht aus dem Einsatz von bestimmten Gegenständen oder durch die Verwendung der normalen Kombo-Attacken, wobei die Rush-Fertigkeiten die Leiste am schnellsten aufbauen. Die Anzeige für SP besteht aus vier Segmenten, wobei für die Verwandlung in die HDD-Form immer ein kompletter Abschnitt verbraucht wird.

Ansonsten verbleibt das Kampfsystem wie gewohnt. Während eines Gefechts ist der Einsatz von Objekten jederzeit möglich. In einer auswegslosen Situation kann die Gruppe fliehen, sofern man einen bestimmten Punkt innerhalb des Schlachtfeldes erreicht. Die Stärken und Schwächen der elementaren Angriffe werden während der Auseinandersetzung mit einem Schriftzug deutlich hervorgehoben.

„Der Umgang mit der SP-Leiste verläuft sparsamer“

Dank des Lily-Systems fügt ihr zwei Figuren in Team zusammen. Diese Funktion gestattet einen Wechsel zwischen den beiden Charakteren und lässt das Paar besondere Fähigkeiten ausführen. Die Göttinnen erlernen mit der Erhöhung der Stufe automatisch neue Techniken, die ihr im Menü bequem einstellen könnt, um ihre kombinierten Attacken zu erschaffen. Nach jeder Auseinandersetzung gewinnen die CPUs Erfahrung, Credits (die Währung im Spiel) und auch Gegenstände.

Ein weiteres Element, welches im Spiel verwendet wird, kennen wir zum Beispiel aus Fairy Fencer F. Erfüllen die Figuren bestimmte Bedingungen wie an einer vorgesetzten Anzahl an Kämpfen teilzunehmen, erhöhen sich ihre Statuswerte oder sie erhalten Pläne, um Techniken zu erlernen oder ihre Lebensenergie zu steigern.

Zahlreiche Herausforderungen in der neu-bekannten Welt

Nach ihrer Verwandlung zeigt Plutia jedoch ein ganz anderes Gesicht.
Nach ihrer Verwandlung zeigt Plutia jedoch ein ganz anderes Gesicht.

Vielleicht habt ihr es bereits vermutet, in der Welt von Hyperdimension Neptunia Re;Birth3: V Generation stoßt ihr auf sehr viele Verliese, die ihr bereits in- und auswendig kennt. Zu Beginn werdet ihr sehr viele vertraute Umgebungen erforschen, ab der Mitte variiert die Abwechslung und geläufige Areale werden mit kleinen Änderungen versehen, sodass die Plätze nicht vollkommen identisch wirken.

Die Sprites der Feinde, die wie in den Vorgängern ebenfalls sehr häufig wiederholt werden, bewegen sich sichtbar in den Gegenden. Kommt es zu einem Kontakt, beginnt auch unweigerlich der Kampf. Neben den Fragezeichen-Symbolen und schatzgefüllten Orbs, gibt es eine weitere Quelle, aus der ihr eine Belohnung ergattert.

Die Schatzsuche wurde insoweit verändert, dass sich nun an einigen Stellen in den Höhlen fast durchsichtige Blöcke befinden, die über den Boden schweben. Ein Schatten oder ein markantes Fragezeichen machen euch auf diese Stellen aufmerksam. Die gesteuerte Figur kann per Sprung dreimal mit ihrem Kopf gegen den Block springen und löst dadurch eine unverkennbare Melodie aus (Super Mario). Manchmal gelangt ein Gegenstand zum Vorschein, der dann direkt in eurem Inventar landet.

Eine kleine Übersicht markiert euren Weg durch die Umgebung und weist euch auf die Plätze hin, an denen sich die Monster verstecken. Leider sieht man wieder einmal nicht, an welchen Linien sich eine Erhöhung befindet, sodass man die verschiedenen Höhen nicht erkennt.

„Optionale Dungeons verlängern das Spielvergnügen“

Die Weltkarte bleibt vom Aufbau her sehr ähnlich, wobei diese nun deutlich vergrößert ist und zahlreiche Verliese zugänglich macht, die man zum Teil auch optional betritt. Die Lebensenergie aller Mitglieder wird bei diesem Besuch komplett geheilt, eine Sicherung des Speicherstandes ist jederzeit möglich, nur die Leiste für SP wird nicht mehr beeinflusst. Neben den Dungeons befinden sich die verschiedenen Nationen auf der Karte, wobei jede für sich abgesperrt ist.

Die Kämpfe folgen dem üblichen Schema der Remakes zur Hauptserie.
Die Kämpfe folgen dem üblichen Schema der Remakes zur Hauptserie.

Wollt ihr zum ersten Mal von Planeptune nach Laststation, müsst ihr euch durch ein Gebiet kämpfen. Anschließend ist der Wechsel schneller möglich, wobei ihr jedes Reich auf der Karte separat verlassen müsst, um auf die allgemeine Weltkarte zu gelangen.

Die Städte werden durch das bekannte Menü dargestellt. Entweder wählt ihr den Shop aus, die Gilde, die Funktion, eine Diskette zu brennen, das Museum, Information, um mit den Bewohnern zu sprechen, und an bestimmten Stellen ist „Nep Station“ zugänglich. Diese Art von Nachrichtendienst versorgt euch mit besonderen Details, Deals und einem Quiz.

Stellas Erkundung des dunklen Turms

Der dritte Teil der Re;Birth-Serie unterstützt euch wieder mit Plänen, mit denen ihr die Spielmechanik und die starken Feinde in den Dungeons verändert. Zudem gestaltet ihr durch diese Funktion neue Waffen, Ausrüstungen, Accessoires, Gegenstände oder wertet den Status der Göttinnen auf beziehungsweise bringt ihnen neue Fähigkeiten bei.

Ihr findet die Pläne in den Verliesen oder ihr erhaltet diese von Stella. In ihrem Minispiel erforscht sie den „Neptral Tower“ gemeinsam mit ihren Freunden, die sich aus dem Scout-System entwickeln. Zuerst wird Stella von Felis begleitet, doch schon nach kurzer Zeit findet sie Freunde, die sich als verschiedene Bewohner dieser Welt vorstellen. Jede Figur besitzt eine andere Technik, mit der sie Stella auf ihrem Weg unterstützen.

Dieser Turm ist die neue Herausforderung für Stella.
Dieser Turm ist die neue Herausforderung für Stella.

Der Turm besteht aus verschiedenen Arealen, die sich wiederum in zahlreiche Etagen unterteilen. Erst wenn ihr ein Areal komplett erkundet habt, bekommt ihr den Schlüssel für den nächsten Bereich, der sich immer wieder vergrößert. Das Minispiel läuft in Echtzeit ab, auch wenn das System ausgeschaltet ist.

Stella findet auf ihren Reisen Gegenstände, mit denen sie sich ausrüstet, um ihre Werte zu erhöhen. Da dieses Spiel wie ein Roguelike-Titel funktioniert, ist es sehr wichtig, dass sie immer eine bessere Ausrüstung findet. Stirbt Stella während einer Erkundung, verliert sie alle gefundenen Gegenstände des Durchgangs und einen Teil der getragenen Sachen. Ihre Begleitung verbleibt auf dem Stockwerk, indem Stella ihr Abenteuer abbrechen musste und wartet auf Rettung.

Die Scouts, die Stella begleiten, sind in der Lage nach einer Runde neue Fähigkeiten zu erlernen, wobei sie allerdings nur eine Fertigkeit behalten. Gelegentlich entdecken sie neue Orte auf der Karte, an denen ihr später Objekte findet. Das Minispiel besitzt in diesem Remake nun einen weitaus größeren Einfluss, da ihr viele Pläne findet, die entweder ein Verlies erbauen oder die Gegebenheiten verändern. Möchtet ihr alle Quests erledigen und das wahre Ende im Spiel erleben, kommt ihr nicht um Stellas Dungeon herum.

Genuss für die Ohren von Nobuo Uematsu

Die Grafik orientiert sich an die Vorgänger der Re;Birth-Serie und baut auf der Engine auf, aus der wir bereits die Sprites und das vertraute Menü aus den Kämpfen kennen. Sehr auffällig sind die kurzen Videoeinblendungen, die zwar noch nicht optimal laufen, aber vielleicht einen Weg in eine neue Dimension der Reihe zeigen. Vorrangig sehen wir dennoch die Gespräche mit den geläufigen Hintergründen, die altbekannten Portraits und Gegenden, wobei es allerdings einige neue Anstriche gibt.

Die besonderen Attacken sind schön animiert.
Die besonderen Attacken sind schön animiert.

Während die herkömmlichen Attacken der CPUs niemanden vom Hocker reißen, sind die speziellen Fähigkeiten aufwändiger animiert. Das Abenteuer läuft ziemlich flüssig, nur gelegentlich kam es in einem Kampf zu sehr kurzen Verzögerungen, wobei wir erwähnen möchten, dass wir das Videospiel nur in seiner Grundform getestet haben, ohne jeglichen Inhalt, der als Download zur Verfügung steht.

Die Musik wurde von Kenji Kaneko komponiert, wobei auch Werke von Nobuo Uematsu mit seiner Band Earthbound Papas und von Kenji Ito einen Weg in das Abenteuer fanden. Aus diesem Grund klingen die Lieder vielfältiger. Das Ohr lauscht nicht nur elektronischen Songs, sondern es gibt auch idyllisch klingende oder rein instrumentale Stücke.

Sofern ihr euch nicht um DLCs kümmert, steht euch nur die englische Tonspur zur Verfügung. Die Sprecher leisten wieder eine gute Arbeit, jedoch sind nicht alle Textpassagen vertont. Möchtet ihr die originalen Sprecher hören, steht euch ein kostenloser Download zur Verfügung.

Die letzte Reise der dritten Dimension

Wenn wir die komplette Re;Birth-Reihe betrachten, dann macht Hyperdimension Neptunia Re;Birth1 im Vergleich zum Original die beste Figur. Compile Heart hat gemeinsam mit Felistella sehr viel aus dem Hauptspiel überarbeitet und aus dem sehr schlechten Videospiel ein pures Spielvergnügen bereitet.

Dagegen waren die Originale, Hyperdimension Neptunia mk2 und vor allem Hyperdimension Neptunia Victory schon viel besser gestaltet. Die Remakes haben noch einige Feinheiten übernommen, aber diese Fallen im Vergleich mit dem ersten Hauptspiel viel geringer aus. Vor allem sollten sich Spieler, die Hyperdimension Neptunia Victory kennen, überlegen, ob sie wirklich das Remake kaufen. Die Geschichte wurde nicht verändert, nach dem True End folgt noch ein neuer Epilog, aber im Grunde handelt es sich um das identische Spiel.

„Humorvolles Abenteuer für 40 bis 50 Stunden Unterhaltung“

Es gibt keine neue Route, in diesem Fall haben sich die Entwickler mit Hyperdimension Neptunia Re;Birth1 und auch Hyperdimension Neptunia Re;Birth2: Sisters Generation viel mehr Mühe gegeben. Neuerungen sind das eingefügte Remake-System, welches das Hauptspiel mit den Plänen erweitert, das überarbeitete Kampfsystem und eine neue Übersetzung, die allerdings keine ganz neue Handlung darstellt.

Habt ihr das Original noch nicht gespielt, seid Fan der Hyperdimension-Neptunia-Serie und im Besitz einer PlayStation-Vita-Konsole, dann ist das Videospiel ein Pflichtkauf. Die ursprüngliche Geschichte bietet einen größeren Inhalt als die Vorgänger. Je nach euren Tätigkeiten schaltet ihr eines von drei verschiedenen Enden frei, wobei zwei Enden sich noch über zwei Kapitel erstrecken. Die Shares verstärken die Kräfte der jeweiligen CPU, haben aber ansonsten weniger mit den Routen gemeinsam.

Auffällig ist auch das kleinere Team für das eigentliche Hauptspiel. Wurden die Göttinnen noch im direkten Vorgänger von zahlreichen Makern unterstützt, wartet ihr nun sehr lange auf weitere Kämpferinnen. Außer ihr entscheidet euch für den Download der weiteren Figuren, die euch dann nach Events begleiten. Allerdings ist ihre Gegenwart nicht an die Trophäen gekoppelt, ihr könnt auch bequem das Hauptspiel ohne weitere Figuren spielen, wobei sich die ersten Kapitel etwas schwieriger gestalten. Das Abenteuer ist kompatibel mit PlayStation TV.

Da die verschiedenen Enden sich ab der Mitte verzweigen, verspricht das Rollenspiel zahlreiche Stunden voller Spielspaß. Für den Durchgang mit dem normalen Ende benötigt ihr etwa 30 Stunden, die anderen Routen sind etwas länger gestaltet. Neben der Hauptgeschichte, die euch wieder versucht, mit einigen Plottwists zu überraschen, sorgen das Minispiel Stellas Dungeon und die Arena für eine weitere Unterhaltung.

Allerdings weist das Remake die gewohnte Kost der Reihe auf. Ihr kämpft euch durch die vielen Verliese, um vor allem an Materialien für die Pläne zu kommen. Aber nun benötigt die Hauptserie einen größeren Eingriff. Der vierte Teil der Hauptserie, Hyperdimension Neptunia Victory II ist in Japan für PlayStation 4 erschienen. Noch gibt es keine Bestätigung für eine Lokalisierung, aber wir können sehr stark von diesem Schritt ausgehen. Hier erhoffen wir uns den Sprung in eine andere Dimension.

Story: Geschichte spielt in einer anderen Dimension, wobei der überwiegende Cast der CPUs übertragen wird, auch neue Gesichter und Überraschungen, leider sehr offensichtlich.

Gameplay: Orientiert sich sehr stark an die Vorgänger der Re;Birth-Serie, wobei den Göttinnen nun fünf Slots für kombinierten Angriffe zur Verfügung stehen und die SP-Leiste durch die Attacken aufgebaut wird.

Grafik: Bekannte Kost aus den Vorgängern, viele Wiederholungen der Sprites und Verliese, dafür kurze Videoeinblendungen.

Sound: Stücke von Nobuo Uematsu mit seiner Band Earthbound Papas und von Kenji Ito sorgen für eine akustische Abwechslung, Texte sind nicht komplett vertont, zudem bietet das Hauptspiel nur die englische Tonspur, japanische Stimmen stehen als kostenloser DLC zur Verfügung.

Sonstiges: Stellas Dungeon als Minispiel, New-Game-Plus-Funktion, sehr viele Kämpferinnen stehen als DLC kostenlos zur Auswahl.

getestet von Pericci

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