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Wie Fire Emblem: Awakening das Franchise rettete

Erst vor einiger Zeit konnten wir über die internationalen Verkaufszahlen von Fire Emblem: Awakening berichten. Der Nintendo-3DS-Titel, der 2012 in Japan und 2013 im Westen veröffentlicht wurde, konnte sich zu einem großen Erfolg für Nintendo mausern.

Wie jetzt bekannt wurde, hatte man sich allerdings bereits während der Entwicklung auf ein Aus der Serie eingestellt. In einer neuen Ausgabe von „Iwata Asks“ zu Fire Emblem Fates gewährt Hitoshi Yamagami auf die damalige Situation. Demnach habe Hatano-san, Head of Sales Department, damals ganz offen gesagt, dass Fire Emblem nicht die erwünschten Zahlen bringe und der neue Teil (Fire Emblem: Awakening) somit der letzte werde.

Yamagami erzählt, dass er und andere Mitglieder von Intelligent Systems daraufhin beschlossen hätten, alle Ideen im Spiel zu verwirklichen, um später nichts zu bereuen. Später soll so eine lange Liste entstanden sein, die schließlich in Fire Emblem: Awakening resultierte.

Mit der Veröffentlichung des Titels und den unglaublich guten Verkaufszahlen wendete sich das Blatt für die Serie allerdings komplett. Hatano soll sofort gefragt haben, wann der nächste Teil erscheint, was selbst Yamagami überraschte. Das war dann schließlich der Startschuss für die Entwicklung von Fire Emblem Fates.

Fire Emblem Fates ist in Japan seit wenigen Stunden unter dem Titel Fire Emblem If erhältlich und soll im kommenden Jahr auch im Westen erscheinen.

via Destructoid

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