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Im Test! Resident Evil: Revelation 2

Mit dem Spin-Off Resident Evil: Revelations ist den Entwicklern bei Capcom im Jahre 2012 das gelungen, was bereits unzählige Male für die Hauptreihe versprochen wurde: die Rückbesinnung auf alte Stärken. In engen, klaustrophobischen Gängen, abgeschnitten von der Außenwelt und ohne Möglichkeit zur Flucht war der Spieler gefangen und musste sich in einer dichten Atmosphäre aus Panik und Horror den Grauen der Tiefe stellen.

Nicht nur die Fans, sondern auch die Presse feierten diesen zumindest partiellen Schritt in Richtung des Survival-Horrors, der die Serie einst so besonders machte. Es folgten viele Umsetzungen und in diesem Jahr schließlich auch das heiß ersehnte Sequel. Die Spannung war groß. Entwickelt Capcom die wieder gepflanzten Survival-Horror-Wurzeln weiter oder sollte nun auch die frische Revelations-Reihe dem Shooter weichen?

In insgesamt vier Episoden, welche in einem Wochenrhythmus erschienen sind, wird die Geschichte von Resident Evil: Revelations 2 erzählt. Selbst beim Erwerb der kompletten Blu-Ray bleibt diese Struktur erhalten, zumal man sich dazu entschied, sowohl die Vorschau auf die nächste Episode als auch den Rückblick auf die letzte beizubehalten. Im Episodenformat macht dies sicherlich Sinn, betrachtet man jedoch die Länge der einzelnen Episoden, stören sie jedoch in der hier getesteten Vollversion.

Barry Burton: liebender Vater, ehemaliges Mitglied von S.T.A.R.S. und hart im Nehmen!
Barry Burton: liebender Vater, ehemaliges Mitglied von S.T.A.R.S. und hart im Nehmen!

Ähnlich wie bei fast jedem anderen Resident-Evil-Spiel im neuen Jahrtausend hat man für die Story wieder einmal Charakter-Roulette gespielt. Dabei werden ein bis zwei Charaktere aus den alten Teilen per Zufall ausgesucht, mit neuen Sidekicks ausgestattet und in ein weiteres Horrorszenario geworfen. In diesem Fall fiel die Kugel auf Claire Redfield und Barry Burton, welche in Resident Evil und Resident Evil 2 ihren ersten Auftritt hatten.

Zeitlich spielt sich die Geschichte zwischen den beiden letzten Ablegern der Hauptreihe ab. Zu dieser Zeit ist Claire Teil einer Anti-Terroreinheit, welche sich auf biologische Angriffe beziehungsweise Ausbrüche spezialisiert hat. Die neuste Mitarbeiterin von Terra Save ist Moira Burton, Barrys Teenager-Tochter, die nicht besonders gut auf ihren Vater zu sprechen ist.

Die erste Episode wird mit einer Entführung eröffnet. Dabei werden viele Mitglieder von Terra Save, darunter auch Claire und Moira, ausgeschaltet und an einen unbekannten Ort gebracht. In bester Survival-Horror-Tradition wachen sie, orientierungslos und separiert, in einem verlassenen Gefängnis auf, an ihren Handgelenken: mysteriöse, elektrische Armbänder. Doch schon sehr bald finden die beiden Protagonisten heraus, dass die Entführung erst der Anfang war und ihr Leben in den Händen einer sadistischen Aufseherin liegt. Ähnlich wie mit Marionetten spielt sie mit den beiden und kontrolliert jeden einzelnen ihrer Schritte.

Claires und Moiras Kampf ums Überleben stellt jedoch nur die eine Seite der Medaille dar. Die andere wird von Barry und seiner jungen Begleiterin Natalia bekleidet. Dieser begegnet er in einer äußerst bedrohlichen Umgebung auf der Suche nach seiner vermissten Tochter. Da er ein kleines Mädchen nicht alleine lassen kann, nimmt Barry sie mit. Ein intelligenter Zug, wie sich herausstellt. Nicht nur, dass sie über besondere Kräfte verfügt, die im Kampf mehr als nützlich sind, sie ist auch eine große Hilfe bei der Verfolgung von Moiras Spuren.

Das Besondere an dieser Suche: Sie spielt sich sechs Monate nach den Ereignissen, die man mit den beiden Frauen erlebt, ab. Somit verfolgt man als Spieler seinen eigenen Spuren. Doch wer ist Natalia? Wieso hat sie übermenschliche Kräfte? Wer ist diese Aufseherin und welche Motive verfolgt sie? Im Laufe der vier Episoden wird ein Großteil dieser Fragen beantwortet. Doch selbst mit den beiden Zusatzepisoden, auf welche aus spoilertechnischen Gründen nicht näher eingegangen wird, bleiben viele Fragen offen, die aber auch einiges an Material für weitere Sequels liefern.

Leider sind weder die Story noch die Dialoge eine große Stärke von Resident Evil: Revelations 2. Mehr als nur einmal wird man mit gesenktem Blick den Kopf schütteln, nachdem man lächerliche Zeilen an den Kopf geworfen bekommen hat. Weder auf realistische noch auf homogene Dialoge wurde Wert gelegt. In der einen Sekunde reißen die Charaktere schlechte Witze über ihre ausweglose Situation und in der nächsten versuchen sie mit Tränen und Verzweiflung das Herz des Spielers zu treffen. Dabei bleiben die Charaktere selbstverständlich die meiste Zeit über flach und eindimensional. Überraschenderweise gibt es jedoch kurze emotionale und starke Momente, die dem Spieler nur zeigen, was hätte sein können, wenn dem Skript mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden würde. Auch die Gesamthandlung weiß nicht wirklich zu packen.

„Leider sind weder die Story noch die Dialoge eine große Stärke von Resident Evil: Revelations 2.“

In zwei Teams durchstreift man die fremden Areale. Der Clou: nach sechs Monaten folgt man seinen eigenen Spuren.
In zwei Teams durchstreift man die fremden Areale. Der Clou: nach sechs Monaten folgt man seinen eigenen Spuren.

Die Idee mit der Verfolgung der eigenen Fußspuren stellt hierbei den intelligenten Höhepunkt der Geschichte dar. Leider kommt ständig das Gefühl auf, dass dieses Prinzip noch viel mehr Material hätte bieten können. Die Cliffhanger am Ende einer Episode sind zwar gut gesetzt und man fragt sich ständig, wie alle Storystränge aufgelöst werden, aber am Ende bleiben viele unbeantwortete Fragen und Logiklöcher, die von der Inspirationslosigkeit einiger Wendungen untermauert werden.

Grafisch bietet Resident Evil: Revelations 2 maximal solide Kost. Vom Design her gibt es jedoch kaum etwas zu beanstanden. Die Umgebungen sind bedrohlich, kreativ und erinnern oft an die starken erste Spiele der Reihe. So kommt auch wahres Survival-Horror-Feeling auf, welches dank der Jump-Scares auch ständig präsent bleibt. Nie fühlt man sich komplett sicher und ständig lastet eine Art Druck auf den Charakteren.

Dabei wechseln die Umgebungen im schnellen Takt. Man startet zwar in einem verlassenen Gefängnis, doch schon bald findet man sich in dichten Wäldern und Industriegebieten wieder. Fast alle Gebiete werden jedoch zweimal besucht – einmal mit Claire und Moira sowie dann, sechs Monate später, mit Barry und Natalia. Hier wurde zwar auf einige Details geachtet, die auf eine längere Zeit zwischen den beiden Besuchen hinweisen, aber Raum für mehr Kreativität wäre allemal da. Den Höhepunkt stellen in diesem Bereich die grotesken Monster dar. Sowohl vom Design als auch von der Umsetzung her sind sie fabelhaft gelungen. Dies gipfelt im aufwändigen Design der obligatorischen Bossmonster, die allein durch ihre Erscheinung einen Schauer über den Rücken laufen lassen.

„Fabelhaft gelungen sind die aufwändigen Designs der obligatorischen Bossmonster, die allein durch ihre Erscheinung einen Schauer über den Rücken laufen lassen.“

Geplagt werden die überzeugenden Umgebungs- und Monsterdesigns jedoch von viel zu vielen matschigen Texturen und starkem Kantenflimmern. Auch die Charaktere leiden an grafischen Defiziten. Viele Animationen sehen steif aus. Selbiges gilt für die hölzerne und detailarme Mimik. Hinzu kommen rekordverdächtig lange Ladezeiten sowie einige heftige Ruckler, die besonders dann auftauchen, wenn man durch eine Tür gelaufen ist oder das Menü öffnet. Diese technischen Abstriche, allen voran die Ladezeiten, sorgen für einiges an Frust.

Die Musik untermalt sehr passend sowohl die ruhigen als auch die panischen Szenen, die das Spiel bietet. Ähnlich wie bei vielen anderen Genrevertretern ist die Musik ein guter Indikator für nahendes Übel oder eine kurze Verschnaufspause. Es bleibt zwar kein Stück direkt im Ohr, aber für die starke Atmosphäre wird ständig gesorgt. Auch die Soundeffekte überzeugen. Einzig die englischen Synchronsprecher fallen aus dem sonst starken Soundeindruck. Qualitativ schwankt man zwischen überzeugend und überzogen. Dies ist aber wahrscheinlich dem schwachen Skript geschuldet, zumal die Resident-Evil-Reihe nicht gerade für schlechte englische Synchronisationen bekannt ist.

Grafisch bringt es die PlayStation 3-Version auf ein solides Niveau. Leider findet man trotzdem noch viele technische Fehler.
Grafisch bringt es die PlayStation 3-Version auf ein solides Niveau. Leider findet man trotzdem noch viele technische Fehler.

Spielerisch besinnt man sich auf das Prinzip von Resident Evil 6. Im Coop schleicht und prügelt man sich durch die Monstermassen, ohne jegliche Atempause. Beim Zielen kann man sich frei bewegen und auch die Angriffe mit dem Messer werden sofort per Tastendruck und nicht per Tastenkombination ausgelöst. Hinzu kommen Fähigkeiten wie Sprinten, Ausweichen und in den passenden Momenten kann auch mal ein Kung-Fu-Tritt folgen.

Die Aufgabenverteilung im Team ist dabei stets klar. Während Claire sich um die Feuerkraft und den Schaden kümmert, beläuft sich Moiras Funktion darauf, Feinde zu irritieren, die Umgebung zu erkunden und bestimmte Items zu finden. Dabei hilft ihr eine Taschenlampe, welche zu jeder Zeit einen fokussierten Strahl bilden und so Gegner blenden kann. Dieser Strahl deckt aber auch den Aufenthaltsort versteckter Gegenstände auf. Die gleiche Aufteilung gilt ebenfalls für Barry und Natalia, nur dass diese keine Taschenlampe besitzt, sondern ihre übermenschlichen Fähigkeiten. Diese können Schwachpunkte beim Gegner aufdecken, verborgene Gegner ausfindig und auch versteckte Items sichtbar machen.

„Das Gameplay an sich ist ausgesprochen schnell und erfordert eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit.“

Das Gameplay an sich ist ausgesprochen schnell und erfordert eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit. Je länger man sich mit diesem auseinandersetzt, desto spürbar besser wird man. Nach einigen Stunden ist man in der Lage, viele Feinde ohne einen einzigen Schuss zu vernichten. So kommt natürlich viel Spaß auf, aber der Horroraspekt geht so ein Stück weit verloren. Zumal die Kombination aus den starken Messerangriffen und Moiras Taschenlampe sehr effektiv ist. Spielt man mit Barry und Natalia, so ist dieser Aspekt zwar nicht gegeben, aber er wird durch die Stealth-Attacken kompensiert. Bewegt sich Barry außerhalb des gegnerischen Blickfeldes, kann er, falls er nah genug an den Feind heran kommt, diesen per Tastendruck sofort unschädlich machen. Hier hilft Natalias Fähigkeit, Gegner aus der Ferne und durch Wände aufzuspüren, ungemein.

Man spürt, dass viel Kreativität in die Zusammenarbeit und die Unterschiede der beiden Teams geflossen ist. Leider kommt dies fast nur zur Geltung, wenn man per Split-Screen mit einer weiteren Person lokal spielt. Die künstliche Intelligenz lässt Einiges zu wünschen übrig. Weder das Blenden von Feinden noch das korrekte Anvisieren der Schwachpunkte funktioniert gut. Das Wechseln zwischen den beiden Charakteren verläuft reibungslos, aber dennoch fehlt für ein Coop-Spiel die nötige KI. Hat man jedoch einen Mitspieler, so kann man zu jeder Zeit vom Solo-Spiel auf den Split-Screen-Modus wechseln. Dabei werden auch keine langen Ladezeiten gefordert – und hier entfaltet das Gameplay sein volles Potential. Da die Munition wie bei anderen Genrevertretern sehr rar gesät ist, wird man praktisch gezwungen, im Team zu arbeiten, und das kommt sowohl dem Spielspaß als auch den Charakteren zu Gute, die durch gutes Teamwork wesentlich realistischer in dieser grausamen Umgebung agieren.

„Abseits vom Shooter-Gameplay birgt Resident Evil: Revelations 2 noch zwei kleine Überraschungen…“

Besonders die Designs der Monster sind den Entwicklern fantastisch gelungen. Hier läuft einem ein eiskalter Schauer den Rücken herunter.
Besonders die Designs der Monster sind den Entwicklern fantastisch gelungen. Hier läuft einem ein eiskalter Schauer den Rücken herunter.

Abseits vom Shooter-Gameplay birgt Resident Evil: Revelations 2 noch zwei kleine Überraschungen. So gibt es ein altbekanntes Rollenspielelement, welches dem Spiel noch einen zusätzlichen kleinen Motivationsschub gibt.

Dabei handelt es sich um einen Fähigkeitenbaum. Während man mit den beiden Teams durch die Areale streift, findet man Geld, das nach jeder Episode in neue Fähigkeiten investiert werden kann. So können zum Beispiel Messerangriffe verstärkt werden oder die ikonischen grünen Kräuter werden effektiver. Zwar sind einige der vielen Fähigkeiten zu ignorieren und kaum zu gebrauchen, doch viele andere sorgen dafür, dass man seinen Spielstil verändert und mehr auf Nahkampf geht. Hier wird viel Potential für unterschiedliche Herangehensweisen geboten.

Die andere kleine Überraschung ist das System, mit dem man seine Waffen verbessert. Im Laufe des Spiels findet man eine Vielzahl von Ausrüstungskits, welche den Schaden oder die Munitionskapazität erhöhen können. An Werkbänken kann man mit ihnen jede Waffe verbessern, die noch einen freien Platz dafür bietet. An seine Entscheidung ist man jedoch nicht gebunden. Die einzelnen Kits können an jeder Werkbank wieder entfernt und an anderen Waffen benutzt werden. Leider ist der Einfluss, den diese Verbesserungen haben nicht besonders groß. In den Episoden findet man auch nicht viele davon. Einen wirklichen Unterschied machen sie erst im Raid-Modus.

Jede Episode bietet in etwa eine Spielzeit von einer Stunde. Je nachdem, welchen der drei gut ausbalancierten Schwierigkeitsgrade man wählt und auf welche Weise man spielt, kann es wesentlich länger oder kürzer dauern. Somit kommt man am Ende der sechs Episoden auf eine Spielzeit von sechs Stunden. Da die Hauptkampagne nur vier Episoden bietet, ist die Laufzeit damit doch zu kurz geraten.

„Verliert man sich einmal im Rausch des Raid-Modus, so können gut und gern weitere zehn Stunden verstreichen.“

Wer jedoch denkt, dass nach diesen wenigen Spielstunden Schluss ist mit Resident Evil: Revelations 2, der irrt. Erneut kommt der Raid-Modus zum Einsatz, um die Spieldauer und vor allem den Spielspaß zu vergrößern. Dies gelingt auch mit Bravur. Mit bekannten Charakteren aus dem Resident-Evil-Universum kann man sich durch über 100 Missionen kämpfen. Dabei findet man viele nützliche Items sowie Ausrüstungskits und für jeden Sieg gibt es eine gehörige Portion Erfahrungspunkte. Zudem sind die Missionen sehr abwechslungsreich und bieten Karten aus anderen Resident-Evil-Teilen sowie neue Feinde, die sogar elementare Eigenschaften haben können. Verliert man sich einmal im Rausch des Raid-Modus, so können gut und gern weitere zehn Stunden verstreichen.

Ein Aspekt, der viele Spieler bereits vor Erscheinen des Spiels nervös gemacht hat, waren die Mikrotransaktionen, die der Raid-Modus bietet. Gegen echtes Geld kann man sich hier Vorteile erkaufen. Nach vielen Stunden kann ich alle beruhigen. Diese Mikrotransaktionen sind absolut nicht nötig, um das volle Potential aus dem Raid-Modus zu beziehen.

Resident Evil: Revelations 2 erfindet das Rad nicht neu. Es handelt sich hier um eine konsequente Weiterentwicklung des Sequels. Der Fokus liegt ganz klar auf dem lokalen Multiplayer. In dieser Konstellation entfaltet sich erst das volle Potential. Wer diesen Luxus doch nicht sein Eigen nennen kann, der wird es etwas schwerer haben, daran Gefallen zu finden. Dafür, dass der Fokus eben auf der Kooperation beider Charakter liegt, ist die künstliche Intelligenz viel zu lückenhaft.

Ansonsten bietet die PlayStation-3-Version ein mehr oder weniger solides optisches Bild, tolles Design, dafür aber auch einige heftige Ruckler. Was die Spielzeit der Hauptkampagne angeht, so fällt diese viel zu kurz aus, doch dank des wunderbar motivierenden Raid-Modus gleicht sich dies mit der generellen Spielzeit wieder aus. Die Story ist wirr, die Charaktere haben ihre Höhen und Tiefen, aber schlussendlich besitzt das Spiel stellenweise eine tolle Horror-Atmosphäre und ein schnelles, spaßiges Kampfsystem mit Rollenspielelementen.

Story: Logiklöcher, eindimensionale Charaktere und grausame Dialoge, typische Resident-Evil-Geschichte mit interessanten Ideen, selten brechen Charaktere aus diesem Muster heraus – in solchen Momenten glänzen sie.

Grafik: Solides optisches Bild, matschige Texturen, Kantenflimmern, steife Animationen, Slowdowns und Ruckler, fantastische Designs, richtiges Survival-Horror-Feeling kommt auf.

Sound:Englische Synchronisation wirkt manchmal daneben, ansonsten keine Beanstandung.

Gameplay: Intelligentes Coop-Gameplay trifft auf ein schnelles Kampfsystem a la Resident Evil 6, lieber im lokalen Multiplayer genießen, Rollenspielelemente mit vielen Möglichkeiten.

Sonstiges: Spielzeit von etwa sechs Stunden, viel zu lange Ladezeiten, drei gut ausbalancierte Schwierigkeitsgrade, Raid-Modus für längeren Spielspaß.