Bei einem Fan-Meeting in Okinawa hat Freedom-Wars-Produzent Junichi Yoshizawa über ein mögliches Sequel gesprochen. Die Famitsu fragte ihn beim Event, ob er schon viele Fragen nach einem Sequel erhalten habe. „Ob wir ein Sequel machen können oder nicht, kann nicht ich allein entscheiden“, so Yoshizawa.
„Letztlich ist es wichtig, dass die Spieler es uns wissen lassen, damit wir eine Nachfrage wahrnehmen können oder auch nicht“. erklärt er. Yoshizawa freue sich bereits über den vielen Zuspruch, den er bei den Events erfahren würde, sagt er. Seit Wochen tourt er durch die Präfekturen, um Freedom Wars zu promoten. Anders als in der westlichen Version, sind die Gebiete in der japanischen Version keine westlichen Städte, sondern die 47 Präfekturen.
Am besten solle man seine Bitten direkt an Sony richten. Also, wenn euch Freedom Wars gefallen hat, wisst ihr, was zu tun ist. In Zeiten von sozialen Medien dauert das ja nur einen Wimpernschlag. Sollte es zu einem Freedom Wars kommen, dann jedoch offenbar ohne Yoshizawa selbst. Kurz nach dem Statement gegenüber der Famitsu gab er nach dem Ende der Tour nämlich bekannt, dass er das Freedom-Wars-Projekt verlässt…