Über die Unterschiede der zwei Versionen von Fire Emblem If ist schon einiges bekannt. Masahiro Higuchi sprach nun mit 4Gamer und erklärte dabei einige weitere Details. So sei es nicht nur die Story, die sich ab einem bestimmten Punkt im Spiel in zwei Wege aufteilt.
Fire Emblem If: White Kingdom wird schlicht einfach sein. Es sei die Version, die für Fire-Emblem-Einsteiger und Spieler, deren erstes Spiel Fire Emblem: Awakening war, geeignet. Fire Emblem If: Black Kingdom sei viel schwerer, so Higuchi.
Man sei als Spieler mit dem Geld limitiert und würde weniger Erfahrungspunkte erhalten. Auch die Bedingungen, um einen Abschnitt zu beenden, seien verschärft. Den General oder alle Gegner zu erledigen, ist immer noch das Hauptziel, aber es gibt dann einige Zusatzbedingungen – und es gibt Maps, auf denen die Spielzüge limitiert sind.
„Die Spiele sind so gemacht, dass auch ein einzelnes die Fans zufriedenstellen wird. Aber ich glaube, wenn ihr beide spielt, werdet ihr überrascht sein ob der Unterschiede“, so Higuchi. Ab einem bestimmten Punkt im Spiel (Kapitel 5) geht die Story in zwei Richtungen. Dabei muss man sich auch für eine Seite entscheiden.
„In White Kingdom seid ihr Teil des Dorfes, in dem ihr geboren wurdet. In Black Kingdom seid ihr Teil des Landes, in dem ihr aufgewachsen seid. Es gibt die gleichen Charaktere. Aber je nachdem, welcher Seite ihr folgt, werden diese Charaktere unterschiedliche Seiten von sich zeigen. Sie sind mal Verbündete, mal nicht“, erklärt er weiter.
Fire Emblem If erscheint 2016 im Westen für Nintendo 3DS!
via Siliconera