Dominic Matthews von Ninja Theory hat im PlayStation Blog wieder einmal neue Informationen zu Hellblade veröffentlicht. Diesmal widmet er sich der Musik. „Musik ist ein hervorragendes Mittel, um Emotionen zu erzeugen, mehr noch als Grafik, Dialoge oder Handlung. Da ist es nur konsequent, es von Anfang an in den kreativen Prozess einzubinden“, so Matthews.
Einen großen Orchester-Soundtrack, der eine große Hollywood-Blockbuster-Produktion suggeriert, schloss man aus. Auch einen traditionellen keltischen Sound, weil dieser eine kulturelle Hürde darstellen würde, auch wenn er gut passt. Stattdessen soll die Musik eine Geschichte erzählen.
Im neuen Video-Entwicklertagebuch zeigt euch Andy LePlegua, warum Hellblade Creative Director Tameem Antoniades ihn für den richtigen hält. Zudem gibt es eine erste Hörprobe. Auf der offiziellen Webseite kommunizierte man zudem eine weitere wichtige Personalentscheidung.
So wird Hugues Giboire zum Entwicklerteam zurückkehren. Er war zuvor als Art-Director von Heavenly Sword tätig. Hellblade soll für PCs und PlayStation 4 veröffentlicht werden, einen Termin gibt es allerdings noch nicht.