Schon vor zwei Jahren bezeichnete Alex Hutchinson, Creative Director von Assassin’s Creed 3, Japan und Ägypten als „langweilige Schauplätze“ für die Serie. Gegenüber dem Official Xbox Magazine führte er die Gründe dafür nun ein wenig konkreter aus, vor allem, was Japan angeht.
„Natürlich könnte man [Japan] immer machen. Aber der Punkt, auf den ich hinauswollte, war, dass das ein Thema ist, das im Groben und auf historischer Ebene in Videospielen schon sehr häufig Verwendung fand“, verteidigt Hutchinson seine Aussagen.
„Assassin’s Creed ist eines dieser Spiele, das [weniger bekannte] Zeitperioden oder Ecken der Welt zum Gegenstand nehmen und sie cool, unterhaltsam, neu und erfrischend darstellen kann. Natürlich würde das feudale Japan als Assassin’s-Creed-Spiel funktionieren. Aber ich finde, dass man dann denken würde, ‚oh, habe ich das schon mal gespielt? Ich war schon mal ein Ninja, ich war schon mal Samurai‘.“
Assassin’s Creed: Unity führt euch nach Paris, Assassin’s Creed: Rogue demnächst wieder nach Nordamerika. Positiv: Sicherlich muss man nicht lange warten, um zu erfahren, wohin die Reise als nächstes führt.
via Eurogamer