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Aonuma über Neuerungen an Zelda: Majora’s Mask 3D

Zelda-Produzent Eiji Aonuma gab der japanischen Famitsu ein neues Interview, in dem er auch über das neue The Legend of Zelda: Majora’s Mask 3D sprach. Während man bei The Legend of Zelda: Ocarina of Time 3D eine gewisse Erfahrung mit Ocarina of Time voraussetzte, will man Majora’s Mask 3D auch Einsteigern zugänglicher machen.

So sollen Dinge, die Gewohnheitsregeln folgen und im Spiel überhaupt nicht erklärt wurden, geändert werden. Auch Herausforderungen, auf deren Lösungen man oft nur durch mehrmaliges Wiederholen kam, sollen leichter verständlich sein. Konkret wurde Aonuma aber nicht.

Statt das Spiel aber einfacher zu machen, sollen die Änderungen nur bewirken, dass ratlosen Spielern mit Tipps geholfen wird. Der Drei-Tages-Zyklus bleibt der selbe. Neu ist, dass man nun an zwei Stellen fischen kann. Auch die Bewegungssteuerung, die man mit Ocarina of Time 3D eingeführt hat, ist wieder mit dabei. Zudem wollen die Entwickler das Know-How aus The Legend of Zelda: A Link Between Worlds (ebenfalls Nintendo 3DS) nutzen, um angenehmere Touch-Steuerung zu ermöglichen.

Bevor Majora’s Mask 3D angekündigt wurde, spekulierten Fans, es könne sich um einen zweiten exklusiven New-Nintendo-3DS-Titel handeln. Das ist nicht der Fall. Die Optik wird auf beiden Geräten gleich sein. Allerdings deutete Aonuma an, dass es doch Unterschiede geben wird. Welche genau, will man später kommunizieren. Die Wii-Umsetzung Xenoblade Chronicles ist das bisher einzige Nintendo-3DS-Spiel, welches nur auf New 3DS gespielt werden kann.

via NintendoEverything, Scans: AGB