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Farmer haben es leicht in Harvest Moon: The Lost Valley

Natsume Inc. hat neue Details zu Harvest Moon: The Lost Valley veröffentlicht. Der Titel ist eine Eigenentwicklung von Natume, das die Rechte an „Harvest Moon“ in Nordamerika bestitz und sie nutzt, nachdem Marvelous AQL den letzten „echten“ Harvest Moon Titel Linking to a New World als „Story of Seasons“ über XSEED in Nordamerika veröffentlicht.

In einer neuen Tagebuch-Serie stellt Producer Taka Maekawa neue Details vor, den Anfang macht diesmal das neue Werkzeug-System. Als man sich hingesetzt habe, um The Lost Valley zu entwerfen, habe man zunächst nach den Ansätzen gesucht, die ein Videospiel wirklich spaßig machen. Man wollte die Message, dass harte Arbeit zu großartigen Belohnungen führt, rüberbringen, ohne aber Elemente zu implementieren, die den Spaß am Spiel bremsen würden.

In Harvest Moon: The Lost Valley gibt es für jede Arbeit das richtige Werkzeug. Steht man beispielsweise vor einem Baum, sind nur bestimmte Aktionen verfügbar, die hier auch Sinn machen würden. Einen Baum kann man schließlich nicht melken. Mit einer Axt hingegen könnte man ihn fällen. Die Axt wäre dann automatisch gewählt, der Spieler muss nicht ins Menü und erst die Axt auf den A-Button legen, wenn er vorher gemolken hat.

Statt Werkzeuge mühsam mit Rohstoffen upzugraden, gibt es nun die „Harvest Sprites“. Diese kleinen Wesen suchen für den Spieler nach bestimmten Mineralien und Rohstoffen. Stattdessen soll der Spieler die Zeit für die wichtigen Arbeiten nutzen und das Land erkunden. Einfacher macht es auch die riesige Tasche des Spielers. In die passen von jedem Item 255 Stück. Nicht realistisch, aber komfortabel. Man muss nicht erst zur Kiste im Haus laufen, um ein Item zu holen.

Harvest Moon: The Lost Valley erscheint exklusiv für den Nintendo 3DS.

via natsume