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Bedrohte Kristalle in Final Fantasy Explorers

In den letzten Tagen hatten wir schon einige Male über das neue Multiplayer-Action-RPG Final Fantasy Explorers berichtet. Es gab Details zu den Charakteren und erste Gameplay-Infos. Auf der offiziellen Website wurden nun viele weitere Details veröffentlicht, dazu gibt es die passenden Screenshots.

final-fantasy-exporers-newest-scanMan wird Final Fantasy Explorers zu viert spielen, entweder online oder lokal mit Freunden. Kommen für das Spiel nicht genug Freunde zusammen, kann man die Party auch mit Monstern auffüllen, die man gefangen hat. So ist es auch möglich, das Spiel ganz allein mit drei Monstern zu bestreiten. Grundprinzip der Charakterentwicklung ist das Jobsystem. Jobs kann man jederzeit wechseln, aber das hat wie bereits berichtet Auswirkungen.

Final Fantasy Explorers spielt auf einer Insel namens Amostela, die durch Bewegungen der Erdkruste entstanden ist. Dort gibt es unglaublich viele Kristalle, weshalb es so viele Abenteurer (Explorers) gibt, die die Insel besuchen. Sie wollen die Kristalle sammeln, aber den Summons steht eher der Sinn danach, die Kristalle zu schützen und der Natur zu überlassen. Die Kristalle spenden der Erde Energie, doch die Menschheit hat begonnen, sie für eigene Zwecke einzusetzen.

Die Website stellt zudem einige erste Orte aus dem Spiel vor:

  • Libertas (Heimatstadt): Die Heimatbasis. Hier nehmen Abenteurer (Explorers) Aufträge an und es gibt diverse Geschäfte sowie ein Luftschiff zum bereisen der anliegenden Regionen. Im Zentrum der Stadt ist ein großer Kristall.
  • Regi Plains: Eine der ersten besuchten Regionen im Spiel. In der Ebene ist ein Kristall, den man „Grand Crystal“ nennt. Man sagt, er sei der Ursprung der Welt und aus diesem Kristall habe sich die Menschheit entwickelt.
  • Hibato Volcano: Eine Lava-Region. Wo, wenn nicht hier, soll Ifrit zuhause sein?

Final Fantasy Explorers erscheint für den Nintendo 3DS.

 

via siliconera (2), cetraconnection