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Im Test! Lightning Returns: Final Fantasy XIII

Seit letzter Woche dürfen sich auch hierzulande Fans des JRPG-Genres an dem neuesten Abenteuer um Final-Fantasy-XIII-Protagonistin Lightning versuchen. Ziemlich genau zwei Jahre nach dem Erscheinen des zweiten Ablegers der Lightning-Saga beschert uns Square Enix mit Lightning Returns: Final Fantasy XIII den dritten und letzten Teil des wohl umstrittensten Final-Fantasy-Teils des ganzen Franchises.

Nachdem sich Final Fantasy XIII-2 mit Lightnings Schwester befasste und das Ganze einen eher unbefriedigenden Beigeschmack nach der Beendigung der Story hinterließ, folgten einige DLCs, die versuchten der Geschichte den nötigen entwirrenden Faktor zu verleihen. Zum Schluss bekam man mit dem Lightning-DLC wiederum nicht das erhoffte Happy End, sondern wurde sanft auf einen weiteren Ableger vorbereitet. Recht zügig erschien dieser auch und man versprach nun den Abschluss der Thematik um die Fal’Cie.

Wie der Titel schon sagt, ist Lightning zurück! Ob man diese Rückkehr nun ersehnt hat oder sich einige schon mit dem ewigen Schlaf der Protagonisten begnügt hatten, sei einmal dahingestellt. Lest in unserem Test und entscheidet selbst, ob ihr der guten Frau noch eine Chance gebt, oder sie doch lieber allein die Welt vor dem Untergang retten lassen wollt.

500 years later

Viele alte Bekannte warten auf euch

500 Jahre nach den Geschehnissen des zweiten Teils der Lightning-Saga ist es nun wieder an der Zeit die Kontrolle über die eigentliche Protagonisten von Final Fantasy XIII zu übernehmen. Die Welt hat sich nicht nur stark verändert, sie steht auch unmittelbar vor dem Abgrund. Das sogenannte Chaos hat die Welt und ihre Bewohner infiziert und verhindert zum Einen das Altern und somit einen natürlichen Tod der Bevölkerung, zum Anderen werden diese jedoch von jeder Menge Monstern heimgesucht.

Das Chaos, welches immer schneller von der Welt Besitz ergreift ist nun auch die primäre Ursache dafür, dass nur noch einige Tage bleiben, bis diese dem Untergang geweiht ist und jedes Leben ausgelöscht wird. Der Hauptgott Bhunivelze findet endlich mal Erwähnung in der Hauptstory, wird in Folge dessen nach 13 Tagen eine neue Welt erschaffen und sucht dafür nun Bewohner. Hier kommt Lighnting nun ins Spiel. Als die unfreiwillige Erlöserin liegt es nun an ihr, die gepeinigten Seelen der alten Welt zu befreien, sodass sie die neue Welt bevölkern können.

Klingt nach einem angenehmen Job für Lightning, der Haken ist jedoch, dass sich das Chaos nicht an Bhunivelzes Zeitplan hält und gern schon nach sieben Tagen die Welt verschlingen möchte. Lightning muss also die verbleibende Zeit verlängern und dazu muss sie möglichst schnell die Seelen von ihrem Pein erlösen. Somit beginnt für Lightning ein Wettlauf gegen die Zeit, der sie auf zahlreiche alte Bekannte treffen lässt. Nach 500-jähriger Abwesenheit hat sich allerdings einiges getan und nicht alle empfangen Lightning mit einer herzlichen Umarmung.

Zu guter Letzt ist es allein dem Spieler überlassen, wie er die Lighnting-Trilogie beenden möchte. Sieben Tage aussitzen und der Welt beim Untergehen zuzuschauen ist nämlich ebenfalls eine Option. So oder so erwartet Einen eine nicht ganz so tiefgründige Story, die leicht vorhersehbar bleibt und viel mehr von den vielen kleinen Nebenmissionen lebt. Freuen kann man sich dennoch auf den nun endgültigen Abschluss der Saga um Lightning, der mehr oder minder alle Fragen klären sollte.

Ein-Frau-Armee

Selbst ist die Frau

Nachdem Final Fantasy XIII-2 noch mit recht wenigen Veränderungen aufwartete, was das Kampfsystem betrifft, traut sich Square Enix mit Lightning Returns ein wenig mehr zu und schickt die emanzipierte Dame ganz allein aufs Parkett – ausgestattet mit göttlichen Kräften sollte das allerdings auch kein großes Problem für Lightning darstellen.

Bis auf kleinere Ausnahmen bestreitet man jeden Kampf allein in Lightning Returns. Um das Kampfgeschehen dynamisch zu gestalten, stehen Einem drei verschiedene Kampfstile zur Verfügung. Diese Kampfstile sind vom Spieler frei modifizierbar und ebenso frei wechselbar im Kampf. Jeder Stil hat seinen eigenen ATB-Balken, der sich schneller regeneriert, wenn er gerade nicht in Benutzung ist.

Die Fähigkeiten der einzelnen Stile werden im Menü auf die vier Knöpfe des Controllers verteilt und verbrauchen je nach Level einen gewissen Teil des dazugehörigen ATB-Balkens. Lightning Returns geht mit dem Kampfsystem noch ein wenig mehr in Richtung Action. Neben dem rechtzeitigen Wechseln der Kampfstile ist es ebenfalls unabdingbar sich mit dem Blocken von gegnerischen Attacken auseinanderzusetzen. Die verschiedenen Block-Fähigkeiten verbrauchen natürlich auch einen Teil des ATB-Balkens, sodass man zum Einen immer einen Blick auf das Geschehen, als auch den Blick auf den verbleibenden Balken nicht verlieren sollte, um etwaigen Angriffen entgegen zu wirken.

Gutes Timing und Übersicht sind hier also gefragt. Es sei angemerkt, dass selbst normale Gegner Einem zu schaffen machen können, wenn man den Überblick verliert oder seine Fähigkeiten unvorteilhaft eingeteilt hat. Der große Freiraum in der Kampfstileinstellung ist also Segen und Fluch zugleich und man sollte sich zweimal überlegen, mit welchen Einstellungen man in einen Kampf gehen möchte.

Zu den Einstellungsmöglichkeiten wird später noch ein Wort verloren. Schließt man nun einen Kampf erfolgreich ab, so fällt Einem schnell auf, dass das Bewertungssystem mit Sternen verschwunden ist. Normale Kämpfe werden nicht mehr bewertet und Gegner hinterlassen je nach Performance Gegenstände oder auch neue Fähigkeiten. Desweiteren winkt Einem je nach Gegner eine gewisse Anzahl an EP, die für Lightnings Spezialfähigkeiten genutzt werden können.

Die Spezialfähigkeiten und die maximale Anzahl an EP vermehren sich im Laufe des Spiels und reichen von einem Repertoire an Hilfsfähigkeiten, wie einem Erzengel-Zauber, der wiederbelebt, über zusätzliche Angriffe. Die wohl interessanteste Fähigkeit ist aber wohl die sogenannte Zeitdilatation, welche es Lightning ermöglicht, die Zeit für die Gegner langsamer laufen zu lassen um somit eine gewisse Zeit einen taktischen Vorteil im Kampf zu erzielen, indem sie den Gegner schnell in einen Schock-Zustand versetzt oder ihn im selbigen in Ruhe vermöbelt. Besonders bei den Bosskämpfen ist diese Fähigkeit mehr als nützlich, zumal diese als einzige ebenfalls eine Bewertung mit Sternen erhalten und daher einen zügigen Abschluss verlangen.

Da Lightning allein in den Kampf zieht und nur begrenzt EP zum Heilen zur Verfügung hat, ist man des Öfteren auf die Benutzung von Items angewiesen. Dies geht zwar schnell und unkompliziert von der Hand, doch ist der Platz für Heilitems stark begrenzt. Auch hier ist also Kopf einschalten gefragt. Hat man nun alle Items verbraucht und auch keine EP zur Verfügung und scheidet dahin, so muss man aus dem Kampf fliehen. Eine Flucht bringt im normalen Schwierigkeitsgrad eine Zeitstrafe von einer Stunde mit sich, was äußerst ärgerlich sein kann. Spielt man auf Leicht, bleibt dies allerdings ohne Konsequenzen. Ach ja, Lightning levelt nicht auf und kann auch sonst nicht durch Kämpfe stärker werden. Reaktionen und einen kühlen Kopf behalten, sowie die richtigen Fähigkeiten sind also das A und O.

Heut‘ nehm‘ ich das kleine Schwarze

Darf’s ein wenig Rosa sein?

Wie bereits erwähnt sind die drei aktiven Kampfstile frei modifizierbar und für jeden Stil kann man Lightning mit einer anderen Waffe, einem Schild und zwei Accessoires ausrüsten. Das Kernstück sind aber hierbei die nicht enden wollende Zahl an Kostümen, die Lightning anlegen kann. Diese dienen neben einem anderen Aussehen, welches man auch farblich an seinen Geschmack anpassen kann, vor allem dazu, verschiedene Statusboni zu erhalten.

Jedes Kostüm verfügt nämlich über andere Vorzüge. Vom Erhöhen der Stärke- und Magie-Werte bis hin zu einer erhöhten Ausweich- und Verteidigungsrate stehen Einem hier viele Möglichkeiten offen. Kostüme erhält man in den Austattungs- und Schneiderfilialen oder als Belohnung für erfolgreiche Missionen und in Schatzsphären. Je nach Region sollte man also einmal seine Kostümwahl überdenken, um einen wichtigen Vorteil in den Kämpfen zu erhalten.

Ferner sei noch erwähnt, dass man die Kampffähigkeiten in Syntheseshops verbessern und im späteren Verlauf auch hochstufen kann, welches neben der eigentlichen Verbesserung des Angriffs unter Umständen auch zusätzliche Statusboni mit sich bringt. Mit den Kostümen hat man auch meistens eine oder mehr voreingestellte Fähigkeiten, die nicht weiter modifizierbar sind. Kostüme, Ausrüstung und die eigentlichen Kampffähigkeiten ersetzen das Aufleveln in Lightning Returns.

Eine ausgewogene und optimierte Einstellung dieser macht einen siegreichen Kampfausgang aus. Natürlich erhöhen sich die Statuswerte nicht ausschließlich durch die Ausrüstung. Erledigte Haupt- und Nebenmissionen bescheren immer mal wieder kleinere Anpassungen der Werte, wobei hier die Hauptmissionen den größten Teil einnehmen.

Wer Lust hat, kann seiner Lightning auch ein paar Accessoires, wie Schleifchen oder Mützen aufsetzen. Diese dienen allerdings nur als Dekoration. Witzig hierbei ist, dass die NPCs ebenfalls mit diesen ausstaffiert sind, sodass Lightning nicht wirklich auffällt, egal wie lächerlich die Deko ausfallen mag.

Nach der Mission ist vor der Mission

Alone again

Sieben Tage bleiben Lightning, bis die Welt untergeht. 13 sollten es werden, damit einer neuen Welt nichts im Wege steht, also muss Lightning nach Nova Crysalia und die Seelen der Bewohner reinigen. Dies geschieht ganz einfach, indem sie Aufträge erledigt. Man kann Menschen in Not direkt ansprechen und erfahren, was diesen über die Leber gelaufen ist, oder über eine Auftragstafel Missionen annehmen. Die Palette reicht von Botengängen bis hin zu dem obligatorischen Itemsammeln und Monstertöten.

Oftmals stecken aber auch einige nette Geschichten hinter den verschiedenen Menschen und man erfährt über die Missionen ein wenig mehr von deren Schicksal. Es bleibt dem Spieler überlassen, welche Missionen man erledigen möchte oder ob man überhaupt Nebenmissionen macht. Nach Erreichen der Missionsziele winken neben minimalen Statusboni auch Items, Kostüme und natürlich die Glorien-Punkte, die es Lightning ermöglichen die Lebenszeit der Welt zu verlängern.

Auch hier sei gesagt, dass die Nebenmissionen nur einen minimalen Anteil daran leisten. Die Hauptmissionen hingegen sind die, die man tunlichst machen sollte, um das Spiel zufriedenstellend zu beenden. In den Hauptmissionen trifft man nun auf alte Bekannte von Lightning und nach jeder erhält man einen zusätzlichen Tag, sowie eine größere Anzahl an Statusboni. Die Reihenfolge bleibt Einem selbst überlassen, auch wenn die im Spiel vorgegebene Reihenfolge am wenigsten Probleme bereitet.

So hangelt man sich von Mission zu Mission und alles mit einem gewissen Zeitdruck, der aber nicht wirklich zum Problem wird, sofern man nicht seine Zeit komplett vertrödelt. Hauptmissionen behandeln zwar die Probleme der bereits bekannten Charaktere aus Final Fantasy XIII, bleiben jedoch oftmals ohne große Motivation und Story-Entwicklung. Wie auch schon in den Vorgängern fehlen die tiefer gehenden Details und leider auch eine richtige Einbindung in die Geschichte. Die Nebenmissionen sind hingegen auch nicht sonderlich herausragend,bilden aber neben den Auftritten von Lumina der interessantere Teil des Spiels. Hope hingegen nimmt die Rolle des nervenden Begleiters ein, der leider viel zu selten einfach mal den Mund hält.

Lightning kehrt zurück auf Playstation 2… ähh 3

Während man mit Final Fantasy XIII noch die Anfänge von Sonys PlayStation 3 mit einer sehr ansehnlichen grafischen Umsetzung gestaltete, musste man sich bei Final Fantasy XIII-2 schon mit Einbußen auf dem Gebiet begnügen. Lightning Returns treibt dies jedoch noch einmal auf die Spitze. Mit matschigen Texturen und teilweise an PlayStation-2-Zeiten erinnernde Grafik lässt man Lightning auf die Spieler los. Es macht den Anschein, als hätte man sich auf dem Gebiet etwas gehen lassen und altes unverändertes Material verwendet. Besonders die Hintergründe sind davon betroffen, aber auch viele NPCs wirken lieblos.

Grafisch ist Lightning Returns auf Sparflamme und technisch wirkt es stellenweise nicht ganz ausgereift, wenn zum Beispiel in einem Gespräch, Menschen unkontrolliert durchs Bild laufen oder mit puppenähnlicher Mimik daherkommen. Was die musikalische Untermalung betrifft, hat man es vermehrt mit alten Stücken der Lightning-Saga zu tun. Diese sind aber recht gut platziert, untermalen die Stimmung oder fallen zumindest nicht negativ auf. Als Gimmick kann man auch auf Straßenmusikanten treffen, die alte Final-Fantasy-Lieder zum besten geben. Hierfür gibt es definitiv einen Pluspunkt. Die Synchronisation ist unverändert gut, auch wenn man von manchen Charakteren lieber weniger hätte hören wollen.

Befindet man sich grafisch teilweise noch in der Konsolensteinzeit, so macht Lightning nun zum Abschluss ihrer Karriere Auftritte in Social Media. Das sogenannte Outworld-Feature ermöglicht es, das Spiel mit Facebook oder Twitter zu verbinden, oder einfach online mit Mitspielern zu kommunizieren. Hier winken euch wieder mal Kostüme und andere Gegenstände als Belohnung. Das ganze bleibt aber nur ein recht sinnfreies Gimmick. Hat man jedoch Final Fantasy XIII und Final Fantasy XIII-2 gespielt, findet man hierüber die dazugehörigen Kostüme und Waffen als Geschenk.

Eine Ära geht zu Ende

Mit Lightning Returns findet die Lightning-Saga ihr Ende. Für die Einen das langersehnte Ende, für Andere vielleicht der krönende Abschluss. Der dritte Teil wartet wieder einmal mit ein paar Veränderungen auf. Das Solo-Kampfsystem wirkt dynamisch und stimmig, auch wenn die Freiheiten in der Modifizierung der Kampfstile Fluch und Segen zugleich sind. Mit einer ausgewogenen Mischung der Fähigkeiten können die Kämpfe sicher überzeugen.

Hat man sich allerdings verkalkuliert oder ist mitunter nicht ganz bei der Sache, so erlebt man schnell sein blaues Wunder oder quält sich durch ein langwieriges Stelldichein mit einem Gegner. Ein klassisches Levelsystem hätte Lightning Returns sicher nicht geschadet, verzichtet aber fast gänzlich darauf und setzt mehr auf die zahlreichen Modifikationen und vor allem auf das schnelle Händchen der Spieler. Storytechnisch bewegt sich der Teil eher in einem unbedeutenden Mittelmaß, denn vieles wirkt aus den Vorgängern aufgewärmt und vorhersehbar.

Betrachtet man jedoch die Thematik, die Lightning Returns behandeln soll, welches Toriyama als „World Driven“ beschrieb, so ist der Fokus auf die Welt, ihren Bewohnern und deren Schicksale legitim und entschuldigt hier die nicht wirklich packende Story. Man bemerke, dass gerade die Nebenmissionen mit einigen liebreizenden Geschichten aufwarten und oftmals frischer wirken, als die Hauptmissionen, welche durchaus einen Beigeschmack anFan-Service haben.

Gerade aus diesem Grund wäre ein höherer Stellenwert der Nebenmissionen wünschenswert gewesen. Die freie Entscheidung, wann man nun welche Mission in Angriff nimmt, ist aber gut gelungen und theoretisch ist alles im Spiel in der vorgegebenen Zeit machbar. Schade ist, dass man sich bei der technischen und gerade bei der grafischen Umsetzung hat gehen lassen. Viele Texturen wirken unscharf und matschig, sodass man teilweise nicht glauben kann, dass es sich hier um ein Spiel der endenden PlayStation-3-Ära handelt.

Der erste Teil sah da weitaus besser aus. Alles in Allem kann man sagen, dass Lightning Returns als Spiel an sich durchaus solide ist. Storytechnisch erwartet einen nichts überragendes, aber die Missionen und das Modifizieren der Kampfstile machen zumindest Spaß und laden zum Weiterspielen ein. Mit einem nicht so lauten Knall endet die umstrittene Lightning-Saga und beschert Lightning nun endlich den verdienten Ruhestand.

Story: Oftmals detailarm und vorhersehbar. Fokus liegt auf der Welt und deren Bewohner „World Driven“. Story auf Missionsbasis frei einteilbar

Gameplay: Solo-Kampfsystem mit starken Action-Enflüssen. Schnelle Reaktionen und Auffassungsgabe sind gefragt. Sehr viele Freiheiten in der Kampfstil-Modifizierung, die einem auch oftmals zum Nachteil werden können. Kein klassisches Levelsystem, dafür aufwertbare Fähigkeiten und Kostüme mit Statusboni

Grafik: Wirkt teilweise unfertig und lieblos. Matschige Texturen und puppenhafte Mimik. Final Fantasy XIII hat schon besser ausgesehen

Sound: Eine Auswahl an alten und wenigen neuen Stücken. Gelungene Untermalung der Atmosphäre und wirkt stimmig. Synchronisation auf gewohnt gutem Niveau

von saebaxyz