Nostalgie ist schon etwas wunderschönes. Liebend gern denken Videospieler an vergangene Jahre und die Abenteuer, die sie als Kinder oder Jugendliche erlebt haben. An die Welten, die sie erforscht haben. An die Prinzessinnen, die sie gerettet haben und an die Freundschaften, die sie geknüpft haben. Doch ebenso ist Nostalgie ein zweischneidiges Schwert.
Verfällt man ihr und legt alte Spiele wieder in die Konsole, so kann einen die Realität sehr schnell einholen. Denn meistens verbindet man die positiven Gedanken viel mehr mit dem Gefühl, das man beim Spielen hatte, als mit dem eigentlichen Spiel, beziehungsweise dem Gameplay selbst. Als erfahrener Spieler ist es mehr als wahrscheinlich Fehler zu finden, die einem in seiner Jugend noch nicht aufgefallen sind. Daher war ich sehr gespannt auf Kingdom Hearts HD 1.5 Remix. Denn mit dieser Serie verbinde ich viele positive Gefühle und eine wunderbare Zeit. Alleine in der ersten Woche, die ich mit Kingdom Hearts verbringen durfte, standen bei mir über 80 Stunden auf dem Ingame-Zähler. Kann das HD-Remake einen ähnlich starken Reiz ausüben?
Kingdom Hearts HD 1.5 Remix ist der auf den ersten Blick seltsame Titel der Kingdom Hearts HD Collection für PlayStation 3. Aufschluss über den Inhalt gibt sogar schon der Name selbst. Das “1.5“ steht für Kingdom Hearts 358/2 Days, welches zwischen den ersten beiden Teilen der Kingdom-Hearts-Saga spielt. Das “Re“ steht für Kingdom Hearts: Re: Chain of Memories, das im Originalen im Jahr 2004 für Gameboy Advance erschien und dann, drei Jahre später in Japan für PlayStation 2 neu aufgelegt wurde.
Und zu guter Letzt steht das “mix“ für Kingdom Hearts: Final Mix – den Director’s Cut des ersten Teiles, welcher es ebenfalls vorher nie in den Westen schaffte.Wichtig anzumerken ist hier besonders, dass sich nur zwei dieser drei Spiele auf der Disk befinden. Kingdom Hearts 358/2 Days, welches damals exklusiv für Nintendo DS erschien, wartet ohne Gameplay und nur mit den Zwischensequenzen auf.
Diese bringen es zwar auf beachtliche drei Stunden, doch das Spiel war eine würdige Fortsetzung der Story und erstaunte durch tolle Charakterentwicklung. Hier hätte Square Enix sich anders entscheiden müssen, ganz besonders, da es sich bei Kingdom Hearts HD 1.5 Remix um den ersten Teil einer Sammlung handelt, die alle Kingdom-Hearts-Spiele vor dem Release des heiß begehrten dritten Hauptteiles den Spielern näher bringen soll.
Besonders für einen Aspekt der Kingdom-Hearts-Reihe ist diese Sammlung dringend von Nöten – und zwar für die Story. Über die letzten zehn Jahre hinweg ist eine Vielzahl von Ablegern entwickelt worden, welche alle einen Beitrag zur gesamten Storyline geleistet haben. An sich ist das nicht ungewöhnlich, doch macht es die Aufteilung der Spiele für die Unterschiedlichen Konsolen einem fast unmöglich jedes Spiel komplett zu spielen. Die Hauptteile erschienen für PlayStation 2.
Mehrere Ableger schafften es auf Nintendo DS. Birth by Sleep erschien für PlayStation Portable und beim neuesten Teil, Kingdom Hearts: Dream Drop Distance, handelt es sich um einen Nintendo-3DS-Titel. Diese verwirrende Aufteilung wird nun dank der HD-Sammlung aus der Welt geschafft. Dies bedeutet aber nicht unbedingt, dass sich einem dann die gesamte Story einfach erschließt. Die Geschichte der Saga zählt heute zu den größten, den komplexesten und den Verwirrendsten, welche die Videospiellandschaft zu bieten hat. Hier macht Storywriter und geistiger Vater der Serie Tetsuya Nomura sogar Herrn Kojima Konkurrenz. Hier soll es jedoch nur um die Story der drei beinhaltenden Spiele gehen.
Der erste Teil startet mit dem charismatischen Helden-Trio Sora, Riku und Kairi. Die drei jungen Freunde leben abseits auf einer kleinen Insel, die jeder Kingdom-Hearts-Fan bereits in sein Herz geschlossen hat. Nichts scheint diese Bande der Freundschaft brechen zu können. Doch nach einem ruhigen und spaßigem Start verdunkelt sich das Schicksal der Drei. Sie werden getrennt und fortan übernimmt man die Rolle Soras, um mit dem magischen Schlüsselschwert seine Freunde vor der nahenden Finsternis zu retten.
Auf seinen Reisen erkundet man eine Vielzahl von Welten, besiegt schreckliche Monster und schließt viele neue Freundschaften – viele davon mit bekannten Figuren aus zwei geliebten Universen. So haben Charaktere wie Squall, Aerith und Cloud aus dem Final-Fantasy-Universum einige Auftritte und lassen so natürlich das Herz jedes JRPG-Fans höher schlagen. Doch im Vergleich zur Präsenz von Disney-Charakteren und -Welten lassen sich diese meist als Cameo einstufen.
Was sich damals noch absurd anhörte, ist heute ein Wunder geworden. Niemals hätte man eine solch perfekte Symbiose aus Final Fantasy, der JRPG-Seele und Disney für möglich gehalten. Doch viele Disney-Figuren zeigen hier ihr wahres dramaturgisches Potential. Die beliebten Charaktere Goofy und Donald stehen Sora bei den meisten Kämpfen zur Seite und bauen ihn auf, wenn alles zu versinken scheint. Die drei lachen, weinen und kämpfen gemeinsam für das Gute und erleben ein Abenteuer, das zum Einen die Unschuld und Freude des Disney-Universums und zum Anderen das Drama und den Ernst von JRPGs widerspiegelt.
Das fantastische an dieser Story ist jedoch die Entwicklung, die der Spieler gemeinsam mit Sora durchmacht. Nach dem ruhigen Start, wo man ein Rennen mit seinen Freunden veranstaltet, bekommen Sora und der Spieler ein Schwert in die Hand gedrückt und ab diesem Zeitpunkt müssen sich beide in Kämpfen beweisen, die immer schwerer werden. Dabei trifft Sora viele grandiose Charaktere, die sowohl er als auch der Spieler sofort ins Herz schließen. – und erst nach und nach eröffnet sich die wahre Geschichte um Kingdom Hearts. Hier erwartet Einen eine Achterbahnfahrt der Gefühle, die heute noch, genau wie damals, fesselt und mitreißt. An die Story des ersten Teils schließt direkt Kingdom Hearts: Re: Chain of Memories an, welches im Schloss des Entfallens spielt. Hier werden viele Charaktere vorgestellt, die im weiteren Verlauf der Kingdom Hearts-Saga an Bedeutung gewinnen und große Rollen im Gesamtbild spielen.
Besonders die Einführung der Organisation ist ein wichtiger Teil von Kingdom Hearts. Das Schloss des Entfallens ist eine Art Prüfung für Sora und treibt ihn durch seine Erinnerungen an viele bekannte Orte aus dem ersten Teil. Viele Kingdom-Hearts-Fans haben es damals vor dem zweiten Teil versäumt Kingdom Hearts: Chain of Memories zu spielen, da es hier nur für Gameboy Advance erschienen ist – doch ist dieser Teil dringend notwendig, um zu verstehen, wieso der zweite Teil nicht mit Sora eröffnet.
Wie in jedem Kingdom Hearts werden viele Fragen beantwortet, aber noch viel mehr aufgeworfen und erst mit diesem Teil beginnt die komplexe Entwicklung der Charaktere und der Herzlosen, beziehungsweise Niemande. Wer mit diesen Begriffen nicht viel anfangen kann, sollte sich dringend diese HD Collection zulegen, denn das Ausmaß, welches Kingdom Hearts damit erreicht, ist unglaublich.
Die persönliche Geschichte der Organisation wird besonders in den Zwischensequenzen zu 358/2 Days behandelt. Hier erfährt man, wer diese Menschen überhaupt sind, welche Ziele sie verfolgen und welche Träume sie hegen. Es ist sehr faszinierend, wie sich die Organisation entwickelt und wie man die eigentlich als “böse“ eingeführten Charaktere lieb gewinnen kann.
Kingdom Hearts HD 1.5 Remix ist der perfekte Einstieg in das gigantische und komplexe Kingdom-Hearts-Universum. Zwar bleiben unendlich viele Fragen offen, die erst in der zweiten HD Collection beantwortet werden, aber Kingdom Hearts wird Einen sofort in seinen Bann ziehen. Von allen ungewöhnlichen Aspekten der Kingdom-Hearts-Saga ist die Story wohl der faszinierendste.
Nun, da etwa 0,000632 Prozent der Story abgehakt sind, kann man zur wohl wichtigsten Neuerung im Vergleich zu den Originalspielen kommen. Die grafische HD-Aufmachung. Hier kann man den Entwicklern auch nur ein gigantischen Kompliment geben. Die Charaktermodelle wurden einfach fantastisch umgesetzt. Die starken Farben, die repräsentativ für die Kingdom-Hearts-Serie stehen, stechen jetzt richtig heraus und bezaubern den Spieler in jeder Welt.
Hier merkt man, dass nicht nur hochskaliert, sondern das meiste wirklich komplett überarbeitet wurde. Die Ränder sind glatt und die Licht-Effekte erstaunen. Zwar schleichen sich hier und da alte matschige Texturen rein und ab und zu sehen die Gesichter einiger Charaktere sehr verschwommen und wenig detailliert aus, besonders wenn diese nur kurze Auftritte haben. Natürlich kann die optische Qualität überarbeiteter PlayStation-2-Titel auch nicht mit heutigen großen Rollenspielen konkurrieren, doch in Sachen Design und kreative Kraft spielt Kingdom Hearts auch heute noch in der obersten Liga.
Squaresoft, Square Enix und Disney haben Welten zusammen erschaffen, die teilweise auf bekannten basierten, diese aber neu erfinden. Die Welten sind nie zu groß, als dass man sich darin verlieren könnte, aber groß und kreativ genug, um das Erkunden und Suchen geheimer Orte zu genießen. Jede Welt strotzt vor Liebe und jeder Charakter vor Leben. Dank der HD-Überarbeitung kann jeder nun das grandiose Design ohne Abstriche alter Texturen und Pixel erleben und der Nostalgie ihren freien Lauf lassen.
Ich Sachen Sound geht es nun zu einem der größten Kritikpunkte von Kingdom Hearts HD 1.5 Remix. Das Fehlen der deutschen Synchronisation. Das originale Kingdom Hearts für PlayStation 2 bot damals noch eine deutsche Synchronisation, die alle Erwartungen übertraf. Noch heute zählt diese Synchronisation zu einer der besten in der gesamten Videospielgeschichte. Umso trauriger ist es, dass diese nun nicht mehr vorhanden ist. Zwar ist die englische alles andere als schlecht, aber mit Kingdom Hearts verbinden fast alle diese eine grandiose Synchronisationsarbeit, in die so viel Arbeit gesteckt wurde. Jede einzelne der vielen Disney-Charaktere bekam die originale Stimme aus den Filmen. Wahrscheinlich fiel die Synchro der Tatsache zum Opfer, dass der Final Mix mit zusätzlichen Sequenzen aufwartet. Leider scheint dies kein gutes Zeichen für eine deutsche Synchronisation des dritten Teils zu sein.
Abseits de fehlenden Synchronisation lässt sich soundtechnisch jedoch nichts bemängeln. Die Soundeffekte stimmen und machen alles nur noch süßer, aber wenn es mal sein muss, kracht es hier auch ordentlich. Nun zur Musik. Wenn man Kingdom Hearts in wenigen Worten beschreiben soll, gehört der Name Yoko Shimomura dazu. Die Stammkomponistin der Serie spendierte jedem Ableger einen Soundtrack, der sich in die Seele des Spielers einnistet und dort für immer mit den Erinnerungen an die Kingdom-Hearts-Serie verbunden ist.
Wenn die ersten Noten von Dearly Beloved oder Hikari durch den Raum schwirren, umfängt Einen erneut das Gefühl der Nostalgie und man kann nicht anders, als sich zu freuen. Gänsehaut garantiert. Auch der Soundtrack der Serie zählt heute noch zum Besten, was die Videospielgeschichte zu bieten hat. Hier wird schon einmal eine kleine Vorschau gegeben auf das, mit dem uns Shimomura bei Final Fantasy XV schenken könnte.
Nicht nur die Musik ist ein möglicher Teaser für Final Fantasy XV, auch das Gameplay weist in diese Richtung. Anders, als bei den alten Final-Fantasy-Spielen, wagten die Entwickler mit Kingdom Hearts einen großen Schritt auf ein actionbasiertes Kampfsystem zu. Das Ergebnis war ein schnelles, aber menübasiertes Kampfsystem, das sowohl spaßig als auch fordernd ist. Es funktioniert so gut, weil Soras Arsenal nie überwältigend groß ist. Die überschaubaren physischen und magischen Angriffe, die Einem zur Verfügung stehen, lassen sich gut miteinander kombinieren und müssen in vielen Kämpfen mit Bedacht eingesetzt werden, um bestehen zu können.
Oft ist es für den Sieg unabdingbar, die Schwächen der Gegner zu studieren und dann darauf zu reagieren. Man wartet die Angriffe ab, weicht aus und schlägt dann blitzschnell zu. Der Schwierigkeitsgrad steigt dabei ständig an, ohne frustrierend zu werden. Dies gilt jedoch nur für die Hauptstory. Versucht man sich an den versteckten Bosskämpfen, sind harte Nerven das mindeste, was man zum Sieg braucht. Abgerundet wird dieses Bild durch tolles Monsterdesign, das besonders bei den grandiosen Bosskämpfen strahlt. Leider gibt es hier einen gigantischen Wermutstropfen. Die Kamera. Sie war damals wohl der größte Feind, den man im Spiel zu bezwingen hatte – und das nicht nur bei den teilweise hektischen Kämpfen, sondern besonders bei den ganzen Hüpfpassagen, in denen man Sora präzise über kleine Plattformen steuern musste. Hier hat Square Enix auf die Kritiken gehört und die Kameraführung für die HD Collection überarbeitet. Man merkt deutlich, dass sich hier etwas gebessert hat, doch ganz optimal läuft es mit der Kamera immer noch nicht.
Wenn man nun Kingdom Hearts beendet hat und sich dann Chain of Memories zuwendet, kann es sein, dass man leicht überfordert sein wird. Das Kampfsystem ist ein komplett anderes, denn es ist komplett kartenbasiert. Auf Soras Reisen durch die Erinnerungen und das Schloss des Entfallens sammelt er viele Karten mit unterschiedlichen Fähigkeiten. So greift man mit einer Karte ganz gewöhnlich an, eine andere befähigt Sora zum Zauber Vita und andere sind sogenannte Freundeskarten mit denen man seine Kameraden auf das Schlachtfeld rufen kann. Diese Karten kann man dann zu Kombos kombinieren und damit den Feinden den Garaus machen.
Dabei ist es ebenfalls unabdingbar mit Taktik zu kämpfen. Nicht nur die eigenen Karten sieht man auf dem Kampfbildschirm. Auch die des Gegners werden angezeigt und hier muss man schnell handeln, um gegnerische Angriffe blocken oder kontern zu können. Die Kamera ist hier ebenfalls suboptimal und steht dem Spieler ein anderes Mal im Weg. Doch auch hier haben die Entwickler ein schönes, schnelles Kampfsystem geschaffen, das Spaß macht und fordernd ist.
Abseits von den normalen und optionalen Kämpfen gibt es natürlich bei Kingdom-Hearts-Spielen noch sehr viel Abseits zu machen. Man kann viele Sammlungen(darunter auch die 101 Dalmatiner) anlegen, die unter anderem versteckte Objekte und andere Extras freischalten. Langweilig wird es hier nie. Zwar begrenzen viele unsichtbare Wände die grandios designten Areale, aber da es sich hier um alte PlayStation-Spiele handelt fällt dies natürlich nicht so schwer ins Gewicht.
Kingdom Hearts HD 1.5 Remix hat den Nostalgie-Test bestanden. Von der ersten Minute hat mich das Spiel wieder gepackt. Ich war begeistert vom Neuen und vom Alten. Bei der grafischen Überarbeitung haben die Entwickler fantastische Arbeit geleistet. Ich fühle mich wieder in meine Jugend zurückversetzt, aber in HD und auf einem großen Bildschirm. Kingdom Hearts ist keine Sekunde gealtert.
Die Kämpfe und das Erkunden machen Spaß, die Charaktere sind sympathisch, die Story reißt den Spieler mit und die Musik verzaubert. Die bockige Kamera wurde leicht überarbeitet und es ist ein wahrhaftes Vergnügen die ganzen Zusätze zu spielen, die mit dem Final Mix einher kommen.
Zudem ist es auch ein Erlebnis, endlich man in den Genuss von Re: Chain of Memories zu kommen. Größter Kritikpunkt dieser Collection ist nach wie vor die fehlende unvergleichbare Synchronisation. Trotzdem ist der Titel ein guter Grund, um sich noch mehr auf Kingdom Hearts 3 zu freuen.
Story: Sympathische Charaktere und grandiose Welten in einer perfekten Symbiose aus JRPG und Disney. Man weint, lacht und fiebert mit. Der richtige Einstieg in den komplexen Mythos, den Kingdom Hearts darstellt.
Grafik: Mit der HD-Neuauflage haben sich die Entwickler selbst übertroffen. Die glatten Kanten, starken Farben und komplett überarbeiteten Charaktermodelle machen aus alt neu und bewahren dabei die Seele der Serie. Hier und da schleichen sich ein paar alte Texturen rein, aber das tut der Optik keinen Abbruch.
Sound: Hier der größte Kritikpunkt: Die fehlende deutsche Synchronisation! Zum Glück gewöhnt man sich schnell an die sehr guten englischen Sprecher. Sonst bleiben die knuffigen Effekte und der unnachahmliche Soundtrack.
Gameplay: Zwei Spiele, zwei actionreiche Kampfsysteme, die sowohl die positiven Aspekte, wie den Spielspaß und den Schwierigkeitsgrad, als auch die negativen, wie Übersicht und Kamera, teilen. Ansonsten gibt es abseits der Kämpfe sehr viel zu tun und zu sammeln.
Sonstiges: Zwei Spiele spielen, drei erleben. Für den geringen Preis ein absolutes Highlight in Sachen JRPGs für PlayStation 3. Leider kann man 358/2 Days nur als dreistündigen Film sehen, doch die japanexklusiven Final-Mix-Inhalte und Re: Chain of Memories kompensieren dies mit Leichtigkeit.