Die PlayStation Vita blieb unter ihren Erwartungen zurück, was die Verkaufszahlen angeht. Das gilt seit dem Launch bis dato. In einer Zeit, in der Analysten den Handhelds den Tod voraussagen, sieht Sony Worldwide Präsident Shuhei Yoshida aber immer noch einen Markt für die PS Vita.
In einem Interview fragte CVG Shuhei Yoshida, ob die PS Vita der letzte Handheld von Sony sein könnte und ob Sony überhaupt noch eine Rolle im Handheldmarkt spielt. „Ja, ich denke wir können das weiterhin verfolgen, ich glaube nicht, dass wir vor so einer Entscheidung stehen,“ so Yoshida.
„Die Unterscheidung zwischen Handhelds und Smartphones fällt außerdem immer schwieriger, weil es alle möglichen Hybriden gibt […]. Wir mögen die PS Vita immer noch und wir wissen auch das die Leute, die sie gekauft haben, sie sehr mögen,“ so Yoshida weiter.
Wie die Zukunft der PS Vita wirklich aussieht, das werden in den nächsten Monaten die nackten Zahlen zeigen. In japan ist eine Preissenkung bereits durch und seit der Gamescom kostet die PS Vita (in allen Modellen) auch in Europa und Nordamerika nur noch 199 Euro bzw. USD. Zudem könnte die PS Vita vom Remote Play mit der PlayStation 4 profitieren.
via vg247