Index Holdings, der insolvente Mutterkonzern von Atlus, hat so einige Kaufinteressenten. Um die 20 Firmen konkurrieren derzeit noch mit ihren Geboten, die mittlerweile mit umgerechnet 201 Millionen Dollar bereits die Erwartungen von Index überschritten haben.
Unter den Bietern finden sich auch Sega Sammy Holdings, die dank der Glücksspiel-Sparte wohl gerade das nötige Kleingeld parat haben und überdies bereits für den Vertrieb von Atlus‘ physischen Veröffentlichungen in Japan verantwortlich sind. Ob Sega im Rennen bleibt, erfahren wir vielleicht schon nächste Woche. Dann soll der potenzielle Käuferkreis bereits auf einige Kandidaten eingeschränkt werden, ehe dann Ende August die endgültige Entscheidung über den Transfer fällt.
via Gematsu