3DS Japan News Nordamerika

Etrian Odyssey Untold: Hütet euch vor den FOEs

Der Dungeon Crawler Etrian Odyssey ist für mächtige Gegner bekannt, die auch FOEs genannt werden. Die Abkürzung steht für Formido Oppugnatura Exsequens, was bedeutet, dass man diese Feinde in einem Verlies sehen kann. Und zum Glück kann man als Spieler diese Monster erblicken, denn so besteht die Chance, dass man eine Auseinandersetzung mit ihnen vermeiden kann.

Diese Gegner sind sehr stark und können auch eine gut ausgerüstete Gruppe den sofortigen Tod bringen. In Etrian Odyssey Untold: The Millennium Girl existieren die FOEs natürlich auch und dank Atlus gibt es Informationen zu einigen Exemplaren. Diese möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten, auch wenn das Abenteuer bisher nur für Nordamerika angekündigt wurde.

Eldenring Rectangle

Furyhorns:

Furyhorn ist das erste FOE, auf das man in Etrian Odyssey Untold: Millennium Girl treffen wird. Der Spieler kann dieses starke Monster als ein Training im Umgang mit FOEs ansehen. Das Furyhorn bewegt sich auf einer vorgegebene Linie hin und her und wird den Spieler nicht jagen, solange sein Sichtfeld gemieden wird. Befindet man sich nicht in Gefahr, eine Zufallsbegegnung mit anderen Feinden auszulösen (dafür sollte man die Anzeige rechts im Bild im Auge behalten), kann man sich von hinten anschleichen und ihm folgen, bis man auf eine Abzweigung stößt.

Giant Moas:

Auch wenn diese Vögel keine Flügel besitzen, sollte man vorsichtig an die Sache gehen. Vor allem, wenn sich ihr Partner in der Nähe befindet oder das Terrain schon gefährlich für euch aufgebaut ist. Normalerweise stehen sie auf der Stelle oder sie bewegen sich einige Schritte in eine Richtung, dabei können sie auch plötzlich nach rechts abdrehen. Solange man sich nicht in ihrem Sichtfeld befindet, sind die Vögel harmlos.

Doch wenn sie einen Blick auf die Spielfigur erhaschen, beginnen sie ihre gnadenlose Jagd. In einem solchen Fall sollte man den Rückzug aus ihrem Revier vorziehen und abwarten, bis der Giant Moas sich beruhigt hat. Danach könnt ihr euch wieder in sein Gebiet wagen, allerdings solltet ihr die aktuelle Karte genau kennen.

Boulder Boars:

Dieser hässliche Kerl tarnt sich als Steinhaufen und wird nur lebendig, wenn er Beute wittert. Natürlich ist man selbst die Beute und wenn sie ihre Verkleidung abwerfen, sollte man ihnen schnell aus dem Weg gehen. Ansonsten kann es passieren, dass die eigene Truppe durch einen Amoklauf zertrampelt wird. Einem Boulder Boar kann man noch gut ausweichen, aber wenn man einen Raum betrifft, der mit diesen Monstern überfüllt ist, muss man aufpassen, dass man nicht aufgespießt wird.

Jungle Killers:

Dieses FOE hat eine sehr schlechte Angewohnheit und verbirgt seine Anzeige auf der Karte. Das Monster wird erst sichtbar, wenn man sich schon in der relativen Nähe befindet. Doch dann ist es schon fast soweit, dass sie ihre Deckung verlassen und den Spieler jagen. Trifft man nur auf einen Jungle Killer, kann man die Umgebung nutzen und ein Versteck aufsuchen. Dort kann man warten, bis das Ungeheuer sich verzogen hat. Hat man die Karte noch nicht gut genug für diese Aktion aufgedeckt, so kann man auch versuchen, den Rückzug anzutreten.

Reaping Shades:

Diesen Wesen begegnet ihr auf weiten Flächen und ihr werdet den großzügigen Raum auch benötigen. Hat man einmal ihr Revier betreten, sorgen sie dafür, dass man es nicht mehr so einfach verlassen kann. Um einen Kampf zu vermeiden, wird eine Art Walzer getanzt. Drei Schritte einer Spielfigur bedeuten für diese Monster zwei Felder. Bewegt man sich mit diesem Wissen geschickt über das Feld, besteht die Möglichkeit der Konfrontation zu entgehen. Jedoch sollte einem keine Zufallsbegegnung einen Strich durch die Rechnung machen.

In Nordamerika wird der Titel für den Nintendo 3DS am 01. November erscheinen. Für weitere Informationen könnt ihr das Artikel-Archiv besuchen.

via siliconera