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Dragon Age Inquisition: Erkundung einer halboffenen Welt

Dragon Age: Inquisition wird keine vollständig offene Welt wie The Wichter 3 oder Skyrim bieten. Warum Dragon Age 3 nicht für ein richtiges Open-World Spiel geeignet ist und warum es trotzdem allerhand zu Erkunden gibt, besprechen die Entwickler in einem neuen Video-Interview, das GameInformer aufgezeichnet hat.

Mit dem dritten Dragon Age will sich BioWare demnach wieder auf die ursprünglichen Tugenden besinnen und der Spielwelt und deren Erkundung eine größere Rolle einräumen. Das System, das dabei zur Anwendung kommt, soll an Dragon Age: Origins oder Baldur’s Gate erinnern. Auf einer Weltkarte kann man die Gebiete auswählen. Dort angelangt, kann man die riesengroßen Areale erkunden.

Gegen eine waschechte offene Spielwelt habe man sich entschieden, weil die Gebiete auch so schon riesig genug sind. Mark Darrah (Executive Producer) erklärt, dass die Gebiete in Ost-Ferelden und West-Orlais „einer Million Quadratkilometern“ entsprechen. Jedes Gebiet sei somit größer als alles, was man bisher gemacht habe.

Die Designer sind dabei vor allem darauf fokusiert, den Spieler zur Erkundung anzuspornen. So soll man viele Überraschungen entdecken können. Die Geschichte steht zwar im Vordergrund, aber der Spieler soll auch immer das Verlangen verspüren, hinter den Hügel zu schauen.

Das offene Design lässt uns Dinge verstecken und diese coolen kleinen visuellen Geschichten einzubauen, von den wir akzeptieren müssen, dass der Spieler sie vielleicht niemals sehen wird und wir sind völlig einverstanden damit„, sagt Laidlaw beispielsweise. Das komplette Entwickler-Video findet ihr bei GameInformer.

Dragon Age: Inquisition erscheint im Herbst 2014. Der neue Dragon Age Titel soll für PC, XBox 360, PS3, Xbox One und PlayStation 4 erscheinen. Mehr erfahrt ihr in unserem Artikel-Archiv!

via pcgames