Sony Worldwide Studios Boss Shuhei Yoshida erwartet einen Lebenszyklus für die PlayStation 4 von 10 Jahren, genau wie bei den Vorgängern. Er sprach mit CVG und sagte, dass es bei der PlayStation 4 Raum für Wachstum gibt, wenn die Spiele die 8GB RAM übersteigen sollten. Zehn Jahre Support seien geplant.
„Zur Häflte des Zyklus‘ der PS3 erreichten wir das Limit, was wir systemseitig machen konnten“, sagte er. „Wir wollten Cross-Game Voice-Chat hinzufügen, nachdem die Leute fragten, aber beim Systemspeicher gab es überhaupt keinen Raum mehr, um dies zu realisieren“, so Yoshida.
„Daher besitzt die PS4 mehr. Sehr schneller Speicher erlaubt es uns in der Zukunft, sie zu verbessern und mehrere neue Features hinzuzufügen. Und zur gleichen Zeit können wir weiter investieren und die Online-Services erweitern, sodass die PS4 in 3 Jahren von jetzt an viel besser ist, als die von dieser Weihnachtszeit – und das war der Fall bei der PS3 und PS Vita.”
Yoshida kaum auch auf den Preispunkt des Systems zu sprechen und sagte, dass Sony bei der PS3 Lektionen gelernt hat und dieses Mal einen besseren Job gemacht hat. „Beim Entwerfen der PS4 ging es um die Lektionen der PS3 – die Ruhe beim Entwickeln und die Kosten des Systems sind ein großer Teil davon“, gab er an.
„Wir wollten schon immer die 399 Euro erreichen und wir entwarfen das System und wählten gewissenhaft alle der möglichen Kern-Hardware-Komponenten und wir entwickelten ein System, welches wir für 399 Euro verkaufen konnten. Wir machten also das, wovon wir hofften, dass es die Leute mögen würden. Ich war über die gestrige [Preis]-Ankündigung einer anderen Firma [Microsoft] sehr überrascht … auf ein gute Art.„
Die PlayStation 4 erscheint zu Weihnachten – ungefähr zur gleichen Zeit wie die Xbox One.
via vg247