Im Interview mit dem PlayStation Blog beantwortete Level-5 CEO Akihiro Hino zum Release von Ni no Kuni einige Fragen von Fans. Auf die Frage, mit welchem Filmstudio Hino gern einmal zusammenarbeiten würde, sagte er zum Beispiel: „Es gibt keinen bestimmten Titel, aber ich hätte wirklich Lust auf einen Spielberg-Film. Filme von Pixar interessieren mich, weil sie mir sehr gut mit Spielen kompatibel zu sein scheinen.„
Auch auf die Lokalisierug von Ni no Kuni kam Hino zu sprechen. Mehr als ein Jahr hat es gedauert, bis Ni no Kuni nach seinem Japan-Release auch im Westen erschienen ist. Eine Ausnahme, wie Hino verspricht. „Auf die Lokalisierung wurde sehr viel Aufmerksamkeit und Sorgfalt verwendet, gar nicht zu reden von der schieren Menge an Text, die wir zu übersetzen hatten,“ sagte Hino.
„Ni no Kuni nutzt in der japanischen Version Dialekte und Wortspiele, wir wollten also sichergehen, dass diese Nuancen auch in die verschiedenen Zielsprachen übertragen wurden. […] Aber ich glaube, dass es trotzdem ein ungewöhnlicher Fall ist, was die Dauer der Lokalisierungsphase anbetrifft,“ so Hino weiter.
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