Schon gewusst? Seit 1987 kann man sie in Europa sammeln, finden, horten, gewinnen, ausgeben oder verschwinden lassen: Die Rubine in The Legend of Zelda. Alleine zu ihnen gibt es reichlich Trivia in der ruhmreichen Spiele-Serie. Daher gibt es heute möglichst alles in gebündelter Form und Wissenswertes über die kostbare Währung.
Was vielleicht einige wissen ist, dass „Rubine“ (engl. Rubies) ein Übersetzungsfehler ist und es eigentlich „Rupien“ heißen müsste (engl. Rupees). Habt ihr aber gewusst, dass es in The Adventure of Link, dem zweiten Teil für den NES, gar keine Rubine gab? Oder habt ihr euch mal gefragt, wie die Rubine eigentlich unter die Sträucher kommen? Das wird in The Legend of Zelda: The Minish Cap erklärt. Das winzige Volk der Minish versteckt diese nämlich gerne dort, aber auch in Krügen.
Habt ihr außerdem gewusst, dass man im ersten Teil maximal 255 Rubine tragen kann, wegen der geringen 8-Bit-Speichergröße des NES? Und was viele sicher vergessen haben ist, dass es im ersten Teil auch orangene Rubine gab und in einigen Teilen schwarze vorkommen, die einem Rubine abziehen. Nun, wie dem auch sei, damit ist hoffentlich alles zu Rubinen gesagt oder fällt euch noch etwas ein?