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Silent Hill: Book of Memories: Deshalb der Genrewechsel

Mit Silent Hill: Book of Memories geht die Silent Hill Serie auf der PlayStation Vita ab dem 1. November (Europatermin) neue Wege, was das Genre angeht. Im PlayStation Blog erklärten sich die Entwickler dazu. Vor allem war es demnach das Ziel, mit Book of Memories einen Titel zu entwickeln, der perfekt zur PlayStation Vita passt.

Wir hatten von PS Vita gehört und wollten unbedingt einen speziell auf dieses System zugeschnittenen „Silent Hill“-Titel machen. Wir wollten gerne mit einem Multiplayer-Modus experimentieren. Survival-Horror ist ein sehr spezifisches Genre, aber mit den Online-Fähigkeiten des PS Vita-Systems war es einfach sinnvoll, Multiplayer-Funktionen einzuführen„, erklärt Producer Tomm Hulett.

Fantasian HPU

Wir begannen also, mit unterschiedlichen Gameplay-Stilen zu experimentieren, um herauszufinden, was uns überzeugt. Im Verlauf einer langen und zufälligen Reihe von Events und Demos stolperten wir über die Idee eines Action-Rollenspiels im „Dungeon Crawler“-Stil, was mit mehreren Spielern unglaublich viel Spaß macht. Phantasy Star Online hat das umgesetzt, und natürlich Diablo. Dann haben wir ein wenig mit dieser Idee gespielt: Wenn ich mit meinen Freunden unterwegs bin und wir getrennt werden … das ist doch ein klassisches Horrorszenario. Es ist nicht einfach ein völlig neues Genre, das gar keinen Sinn ergibt. Es ist bloß eine neue Perspektive auf Silent Hill.