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Im Test! Dr. Kawashimas diabolisches Gehirn-Jogging

TitelDr. Kawashimas diabolisches Gehirn-Jogging
Japan28. Juli 2012
Nintendo
Nordamerika10. Februar 2013
Nintendo
Europa28. Juli 2017
Nintendo
SystemNintendo 3DS
Getestet fürNintendo 3DS
EntwicklerNintendo SPD
GenresPuzzle
Texte
Japan
VertonungJapan

Denkt man an das Spielejahr 2004 zurück, so dürfte ein neuer Mitstreiter besonders im Gedächtnis geblieben sein: Das Nintendo-DS-System erschien in Nordamerika sowie Japan und einige Monate später, im neuen Jahr, führte sein Weg auch nach Europa. Hierzulande weckte die mobile Konsole mit den zwei Bildschirmen besonders durch einen inzwischen populären Polygonen-Professor das Interesse vieler Menschen: Dr. Kawashima und sein Gehirnjogging. Seine Lern- und Trainingssoftware, verpackt als Spiel, brachte viele Menschen, die nicht viel mit Spielen am Hut hatten, dazu, in den Besitz eines solchen Gerätes zu kommen und sich mit Videospielen zu befassen. Das Erbe von Kawashima besteht, nach einem erfolgreichen Erstling, der von vielen Stars und Sternchen im TV beworben wurde, aus drei weiteren Spielen. Neben zwei weiteren Teilen für Nintendo DS folgte schließlich auch der Übergang auf das Nintendo-3DS-System mit Dr. Kawashimas diabolisches Gehirn-Jogging.

Während Japan und Nordamerika bereits im Jahr 2012 respektive 2013 auf dem Nintendo-3DS-System sich dem teuflischen Gehirntraining des Neurowissenschaftlers Dr. Ryuta Kawashima entgegenstellen konnten, brauchte das Spiel einige Zeit, bis auch Europa und Australien in den Genuss des Titels kommen durften. Fünf Jahre, auf den Tag genau, nach der Erstveröffentlichung von Dr. Kawashimas diabolischem Gehirntraining erscheint der neueste Ableger der Reihe nun endlich auch hierzulande.

Kawashimas „passendes“ Aussehen verrät schon, dass seine Übungen kein Spaziergang werden

In einer Welt, in der der Mensch dazu verdammt ist, sich der ewigen Sucht nach Informationen hinzugeben, der er nicht entkommen kann, lässt vor allem ein wichtiger Aspekt in unserem Gehirn durch die Möglichkeit, alles zu jeder Zeit nachschlagen zu können, stark nach: die Konzentration. So oder so ähnlich begrüßt Dr. Kawashima den Spieler, wenn man sich zum ersten Mal an das Gehirntraining wagt und das Spiel startet. Der freundliche und überaus redegewandte Herr erklärt in einem Einleitungsvideo, worauf der Fokus seiner Übungen liegt und welches Ziel diese anstreben: das Trainieren des Arbeitsgedächtnisses. Falls der Spieler sich nun fragt, was das Arbeitsgedächtnis genau sei, gibt Dr. Kawashima einem dazu einen Crashkurs und erklärt die Funktion, Eigenschaften und Wichtigkeit.

Als unabdingbarer Teil unseres Gehirns fungiert das Arbeitsgedächtnis nicht etwa dafür, um sich nach einer langen Zeit an eine Sache zu erinnern, sondern temporär Informationen aufzunehmen und mit diesen zu arbeiten. An verschiedenen Beispielen wird das deutlich gemacht: Wenn wir lesen, wird das Arbeitsgedächtnis beansprucht. Es sorgt dafür, dass wir auch noch den Anfang eines Satzes im Kopf behalten können. Auch beim Sport oder beim Kochen spielt dieses Gedächtnis eine große Rolle. Und um genau dieses zu trainieren und die Konzentrationsfähigkeit der Menschen zu verbessern, schuf Dr. Kawashima eine spezielle Reihe neuer Übungen, die auch für die Namensgebung des Spiels verantwortlich ist. Liebevoll nimmt Kawashima ein „passendes Aussehen“ an und wird knallrot im Gesicht, ebenso wie zwei Hörner auf seinem Kopf wachsen, um das neue „Diabolische Training“ vorzustellen.

»Dr. Kawashima erklärt in einem Einleitungsvideo, worauf der Fokus seiner Übungen liegt und welches Ziel diese anstreben: das Trainieren des Arbeitsgedächtnisses.«

Ebendieses Diabolische Training ist das Hauptaugenmerk des Spiels und einer von fünf verfügbaren Spielmodi. Dabei kommt der Name nicht von ungefähr, sondern hat seine Daseinsberechtigung. Die Übungen haben es faustdick hinter den Ohren und sollten unter keinen Umständen auf die leichte Schulter genommen werden. Darauf wird im Vorfeld auch durch die Optik hingewiesen: Jede einzelne Übung bekommt den netten Zusatz „diabolisch“ vor den eigentlichen Namen gesetzt und Dr. Kawashimas Pixelkopf wird jedes Mal zur Teufelsgestalt, wenn der Modus gewählt wird. Wird in dem Bereich ein Minispiel ausgewählt, geht es nach einer einmaligen Erklärung auch direkt los. Dabei sticht bereits eine der Besonderheiten ins Auge: Jeder Übung ist ein Zeitlimit von fünf Minuten gegeben. Die Zeit vergeht nur, während ihr die Aufgaben löst, und nicht, während ihr Dr. Kawashima sprechen hört. Ihr werdet die vollen fünf Minuten (oder manchmal auch etwas mehr) eine der Übungen spielen. Dabei geht eine Übung nicht etwa so lange, sondern es handelt sich eher um kürzere, meist 30 Sekunden lange Tests. Je nachdem wie euer Tempo ist, stehen euch also eine unterschiedliche Anzahl an Minispiel-Durchgängen zur Verfügung.

Der typische Aufbau einer „n-Zurück“-Partie, in der hier noch mit nur einem weiteren Ergebnis gespielt wird.

Ebenso gibt es mehrere Schwierigkeitsgrade, die sich jedoch nicht manuell auswählen lassen. Vielmehr repräsentieren diese eure Fähigkeiten als Spieler und passen sich diesen an. Habt ihr beispielsweise im „Diabolisches Zahlenmerken“ mindestens 85% der Antworten richtig, so steigt die Schwierigkeit um eine Stufe. Bei höchstens 65% sinkt die Stufe um eine und wenn ihr dazwischen liegt, bleibt ihr auf der Stufe. Das System kann je nach Minispiel variieren. Die Schwierigkeit wechselt immer nach jedem Durchlauf eines einzelnen Minispiels, sodass ihr in einer Partie eines diabolischen Trainings mehrere Schwierigkeitsstufen habt. Dabei laufen diese immer nach dem gleichen Schema ab. Ein Beispiel anhand des Zahlenmerkens: Dem Spieler wird auf dem oberen Bildschirm eine simple Rechenaufgabe gezeigt, deren Ergebnis der Spieler auf dem unteren Bildschirm schreiben muss.

Das Ganze wäre natürlich nicht diabolisch, wenn es nicht einen Haken geben würde. Die Rechenaufgabe auf dem oberen Bildschirm verschwindet und eine neue erscheint. Unten müsst ihr nun das Ergebnis der ersten beziehungsweise der jeweils letzten Aufgabe reinschreiben, während ihr euch bereits das der neuen merkt. Diese als „n-Zurück“ bezeichneten Aufgaben sind anfangs noch einfach zu meistern und nach Abschluss und nötiger Punktzahl folgt der Aufstieg der Stufe. Das bedeutet in diesem Fall, dass das Tempo zunächst zunimmt, in der die Aufgaben gelöst werden müssen. Ist auch das erfolgreich erledigt, folgt die nächste Stufe. Jetzt geht es darum, sich zwei Ergebnisse zu merken und einzutragen. Dabei wird langsam aber sicher deutlich, dass das Training wirklich anstrengend werden kann. Wem auch das zu einfach ist, der darf sich später mit fünf Ergebnissen rumschlagen, die sich gemerkt werden müssen. Für andere Spiele gelten folglich aber auch andere Änderungen. Bei der „Diabolischen Paarsuche“ beispielsweise habt ihr mehr Karten auf dem Feld und bei der sogenannten „Diabolischen Mäusejagd“ werden unter verdeckten Feldern immer mehr und immer schneller Mäuse verschoben, die ihr aufspüren müsst.

»Die Anzahl der Minispiele, die euch zur Verfügung stehen, wird nur mit einer bestimmten Anzahl an Tagen erhöht.«

Dabei ist wichtig zu verstehen, was euch Kawashima immer und immer wieder sagen wird: Es geht hierbei nicht darum, möglichst der Beste zu sein. Vielmehr sind die diabolischen Übungen darauf ausgelegt, dass ihr die fünf Minuten Zeit, die ihr habt, intensiv konzentriert bleibt und immer am Limit arbeitet. Um das einzuhalten, wird ebendieses Schwierigkeitsgrad-System verwendet, das sich permanent und sofort an eure Fähigkeiten anpasst. Da die Übungen darauf ausgelegt sind, diese nicht häufig am Stück, sondern regelmäßig zu machen, könnt ihr pro Tag im Spiel nur jeweils einen einzigen Durchlauf jeder Übung durchführen. Registriert werden die Tage mit Stempeln, die ihr bei jedem Start des Spiels in den Kalender eintragt. Die Tage haben aber auch einen anderen Sinn: Die Anzahl der Minispiele, die euch zur Verfügung stehen, wird nur mit einer bestimmten Anzahl an Tagen erhöht. Wollt ihr beispielsweise neue Übungen machen – mit der Ausnahme der Konzentrationstest-Kategorie, die ihr durch eine gewisse Punktzahl im Diabolischen Training freispielt -, müsst ihr ein paar Tage regelmäßig in das Spiel reinschauen, damit der Tag registriert wird. Das System soll dafür sorgen, dass ihr die Regelmäßigkeit beibehaltet, aber verfehlt leider etwas den erwünschten Effekt.

Anfangs steht euch nur eine sehr überschaubare Anzahl an Minispielen, die sich fast schon an einer Hand abzählen lässt, zur Verfügung. Zwar soll verhindert werden, dass der Spieler zu viele Übungen auf einmal macht und nicht regelmäßig spielt, jedoch bleibt da die Freiheit der Spieler auf der Strecke und es wird keine Auswahl geboten. Das Ganze fühlt sich so an, als wolle man den Spieler zu sehr an der Hand führen. Es wirkt sehr eingeengt und so, als ob die Angst bestünde, dass bestimmte Spiele gar nicht erst gespielt werden und nur dann, wenn es keine Alternativen gibt. Da wäre es schöner, wenn sich die Spiele freispielen ließen, so wie es einmal mit der Punktzahl für den Konzentrationstest gemacht wurde. Denn einige Übungen brauchen wortwörtlich Wochen, damit sie freigeschaltet werden. Da hilft leider nur, geduldig zu sein. Wer aber ungeduldig ist und lieber eine größere Auswahl an Spielen möchte, der kann ganz einfach das Datum des Nintendo-3DS-Systems umstellen. So lässt sich der Professor leicht austricksen!

In der Abwehrrechnung bekämpft ihr fiese Zahlenmonster, die euch das Leben schwer machen.

Neben dem Diabolischen Training gibt es noch vier weitere Spielmodi: Konzentrationstest, Diabolisches Zusatztraining, Gehirn-Jogging sowie Entspannung. Bis auf den ersten bieten die Kategorien einige kleine Minispiele, die teilweise auch die Übungen aus älteren Teilen beinhalten. Beim Konzentrationstest geht es darum, möglichst lange konzentriert zu bleiben. Während ihr im Diabolischen Training fünf Minuten lang knallhart durchhalten müsst, hängt es hier davon ab, wie lange ihr konzentriert bleiben könnt. Dabei läuft dieser wie die „n-Zurück“-Tests ab, nur, dass ihr diesmal keine Rechenaufgaben lösen müsst, sondern ihr euch die Anzahl an Quadraten merken müsst, die euch im oberen Bildschirm gezeigt werden. Liegt ihr einmal falsch, heißt es „Und Schluss!“. Und genau wie beim Diabolischen Training könnt ihr diesen Test auch nur ein Mal pro Tag durchführen.

Beim Diabolischen Zusatztraining, Gehirn-Jogging und Entspannungs-Modus stehen euch einige Minispiele zur Verfügung, an denen ihr euch versuchen könnt. Die Spiele selbst weisen eine große Vielfalt auf und sind kreativ in ihrer Art und Weise. Zwar teilen sich einige Übungen das Thema Mathematik, jedoch grenzen sie sich im Aufbau stark voneinander ab. Beispielsweise gibt es das klassische „Rechnen 20“, bei dem möglichst schnell Rechenaufgaben gelöst werden müssen, oder aber auch „Abwehrrechnung“, bei der man Zahlenmonster bekämpfen muss. Diese besitzen Kreise mit Zahlen als Körper und um diese Scheusale zu besiegen, muss man die Summe dieser Zahlen auf dem unteren Bildschirm eintragen. Mit zunehmendem Tempo fordert auch dieses Minispiel und macht zugleich Spaß, da hier nicht nur simple Aufgaben gestellt werden.

Bei Erobern geht es darum, euch als Stratege zu beweisen

Neben Rechenaufgaben kann man sich auch an anderen Denkspielen versuchen wie an einer schachähnlichen Partie von „Erobern“, bei der möglichst viele Felder eingenommen werden müssen, ehe der Gegner dies tut. Oder man spielt eine Runde Patience als Klondike oder Spider im Gehirn-Jogging-Modus. Und in der Kategorie Entspannung warten kleine Spiele im Stil von Bejeweled oder Dr. Mario auf den Spieler, um ein paar der vielen Übungen und Spiele zu nennen. Die Auswahl und Anzahl der Spiele kann sich in Dr. Kawashimas diabolischem Gehirn-Jogging durchaus sehen lassen.

Für bestimmte Taten, die ihr vollbringt, wie etwa eine gewisse Anzahl an Tagen das Spiel zu starten oder bestimmte Punktzahlen in einem Minispiel, werden euch sogenannte „Auszeichnungen“ verliehen. Diese könnt ihr im Archiv nachschlagen, wo zudem auch eure Statistiken, Platzierungen und Grafiken dargestellt werden, die ihr nach jedem abgeschlossenen diabolischen Training bekommt. Zwar wird euch nicht mehr das Alter eures Gehirns verraten, jedoch bekommt ihr eine ungefähre Einschätzung darüber, wie schnell ihr wart, durch die Darstellung eures Tempos als Fußgänger, Fahrradfahrer, Auto oder Schnellzug. Pro Spielmodul lassen sich, wie auch schon damals, mehrere Profile anlegen, die ihr dieses Mal mit einem Mii versehen könnt. Mittels StreetPass könnt ihr außerdem Trainingsdaten mit anderen sogenannten „Trainingspartnern“ teilen und empfangen. Des Weiteren könnt ihr hier in der Kategorie „Wissenswertes“ den Tipps des Professors erneut lauschen, die ihr bei jedem Start des Spiels zu hören bekommt. Denn bei jedem erneuten Besuch verrät euch Dr. Kawashima einige nützliche Informationen rund um euer Gehirn und das Arbeitsgedächtnis, welche ziemlich interessant sein können.

Technisch läuft Dr. Kawashimas diabolisches Gehirn-Jogging sauber und braucht sich nicht zu verstecken. Zum ersten Mal hat Dr. Kawashima gelernt zu sprechen und kommt vollständig mit einer Sprachausgabe. Die Sprachqualität ist dabei ordentlich, obgleich die Sätze nicht flüssig gesprochen werden und sich nach den Textboxen richten. Auch das Tempo leidet etwas darunter. Wem er zu langsam ist, der kann mit Gedrückthalten auf dem Touchscreen die Redegeschwindigkeit anpassen. Seine Art zu sprechen wirkt insgesamt etwas sehr unrealistisch, bricht einem aber keinen Zacken aus der Krone.

»In der Kategorie Entspannung warten kleine Spiele im Stil von Bejeweled oder Dr. Mario auf den Spieler.«

Der Kopf des Professors sieht für das Alter des Spiels leider etwas zu kantig aus, kann jedoch auch als Hommage an sein originales Aussehen des ersten Spieles gesehen werden. Wen beides stört, der kann in den Optionen sowohl Stimme als auch Gesicht des Dr. Kawashima ausschalten. Das Menü wirkt sehr aufgeräumt, da es insgesamt nur sieben Unterpunkte gibt. Allerdings hätte die Anordnung nicht bei einer einzigen Reihe bleiben sollen, die es durchzuscrollen gilt, um von einem Punkt zum nächsten zu gehen. Bedienen lässt sich das Spiel sowohl mit den Tasten von Nintendo 3DS, während man sich im Menü befindet, als auch mit dem Touchscreen. Auf diesem bekommt der Spieler ebenfalls die Möglichkeit, mittels zweier Knöpfe durch das Menü durchzuschalten. Begleitet wird das Spiel im Hauptmenü und im Entspannungs-Modus von einer angenehmen Hintergrundmusik, die aus gutem Grund in den Übungen ausgelassen wird. Wo hingegen etwas gepfuscht wurde, ist der Titelbildschirm. Noch immer ist das Copyright mit dem Jahr 2012 versehen, was per se nicht falsch ist, aber auch nicht korrekt für die lokalisierte europäische beziehungsweise australische Version des Spiels.

Fazit

»Alles in allem ist Dr. Kawashimas diabolisches Gehirn-Jogging ein herausragender Nachfolger, der nun endlich offiziell in Europa und Australien erhältlich ist. Das neue diabolische Training kann wirklich knallhart sein und an die Grenzen führen, macht aber auch Spaß und wirkt belohnend, wenn ihr euren Rekord knacken könnt. Die alten und neuen Minispiele bieten neben dem nur täglich verfügbaren Training eine tolle Alternative, die sich in puncto Kreativität und Herausforderung nicht zu verstecken braucht. Zwar ist es etwas mühselig und zäh, alle Minispiele erst einmal freizuschalten; hat man jedoch erst mal einige zur Verfügung, wird viel Abwechslung geboten. Nichtsdestotrotz darf nicht vergessen werden, dass sich Dr. Kawashimas diabolisches Gehirn-Jogging nicht dazu eignet, viel am Stück gespielt zu werden. Es ist ein Gelegenheitsspiel und in erster Linie eine Lern- und Übungssoftware, wie es euch an vielen Stellen immer wieder klarmachen möchte. Aber genau diese Gelegenheitsspiele kriegt die Reihe der Dr.-Kawashima-Spiele immer wieder hervorragend hin.«

 

Nicht vorhanden.
Vielzahl an kreativen Minispielen und bockschweren Übungen, die durch ihre Abwechslung und Kreativität punkten.
Viele Minispiele sind schlicht in schwarz-weiß gehalten; Kawashimas Kopf ist kantig wie eh und je.
Entspannte Hintergrundmusik im Menü und Entspannungs-Modus, sonst nicht vorhanden; Kawashima kann erstmals sprechen.
Für verschiedene Taten wie regelmäßig aktiv spielen oder bestimmte Punktzahlen bekommt ihr Auszeichnungen; ihr könnt eure Trainingsdaten mit anderen teilen.