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Dissidia: Hazama und Kujiraoka über die Konsolenversion

Mit Dissidia Final Fantasy Arcade pflegt Square Enix seit Monaten ein Spiel, das wir liebend gern endlich auch auf Heimkonsolen im Westen sehen würden. Das ist der durchaus übliche Werdegang bei Arcade-Fightern dieser Art, doch das neue Dissidia lässt seit einer Ewigkeiten auf sich warten. Am Rande der Eröffnungszeremonie zum 30. Geburtstag der Final-Fantasy-Serie sprachen Producer Ichirou Hazama und Director Takeo Kujiraoka über die Konsolenfassung.

Eine Ankündigung bei dem Event sei demnach noch nicht möglich gewesen, weil man einfach noch nichts vorzuweisen hätte, das den Erwartungen der Fans genügen würde. Die Fans erwarten für die Konsolenversion eine Story, die man natürlich vorbereiten würde, so Hazama. Der Fokus läge aber immer noch auf den Kämpfen, die man noch immer verbessert. Das würde noch einige Zeit dauern.

Kujiraoka verwies auf die eSport-Branche und deren Enthusiasmus – etwas, auf das man durchaus abzielen könnte. Dass Dissidia bei eSport-Events auftaucht, sei ein Ziel. Ein anderes Ziel verfolgt die Famitsu, die den Entwicklern vorschlägt, sich um Team Ninjas „Soft Engine“ (Dead or Alive) zu bemühen. Hazama wunderte sich nur, ob dies beim bisherigen Charakter-Lineup notwendig sei. Kujiraoka witzelte, man könne ja für Kujas Hintern darüber nachdenken.

Das scheint derzeit noch genauso in Ferne wie letztlich der Release auf Konsolen.

via Gematsu