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Verkaufsstopp für Final Fantasy XIV: A Realm Reborn

Die MMO-Fans haben sich wahrlich ein Beispiel am Live-Action TV-Spot zu Final Fantasy XIV: A Realm Reborn genommen und strömen nach dem Relaunch in Massen nach Eorzea. Die Server sind dem Ansturm seitdem nicht gewachsen, schon mit dem Early Access Programm am Wochenende gab es enorme Performance-Probleme.

Weil sich die Nachricht, dass man Final Fantasy XIV: A Realm Reborn doch mal ausprobieren müsse, im Moment offenbar wie ein Lauffeuer verbreitet, hat Square Enix nun sogar den digitalen Verkauf des Spiels gestoppt, bis die Server-Kapazitäten erweitert wurden. Wer das MMORPG bereits digital gekauft hat, ist davon natürlich nicht betroffen, ebenso wie die Käufer der Retailversion.

Um den Ansturm darüber hinaus zu regulieren, wird mit Begrenzungen bei der Charaktererstellung und bei den Einloggmöglichkeiten gearbeitet. Square Enix ist sich bewusst, dass dies zu „unangenehmen Einschränkungen“ führt. Man arbeite derzeit fleißig in den Datenzentren und hofft, die Kapazitäten bis zum Anfang nächster Woche ausreichend erweitert zu haben.