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Final Fantasy VII Rebirth: Queen’s Blood hat die Unmittelbarkeit eines Shooters

Kartenspiele und Final Fantasy, das gehörte eine Zeit lang untrennbar zusammen für viele Final-Fantasy-Fans. Triple Triad und Tetra Master erreichten große Popularität unter den Fans. Final Fantasy VII Rebirth möchte daran anknüpfen.

Wie wir bereits seit September wissen, wird der zweite Teil der Remake-Trilogie mit „Queen’s Blood“ sein eigenes Kartenspiel einführen. Damals gab es nur einige wenige Sekunden Einblicke. Das Kartenspiel solle eine eigene Geschichte bieten, hieß es. Im Interview mit dem Game Informer verrieten die Macher jetzt weitere Details.

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Was die Spielmechanik angeht, hält sich das Team leider noch bedeckt. Aber man muss kein Experte sein um zu sehen, dass es ein strategisches Kartenspiel sein wird. Deckbau-Elemente und natürlich Sammel-Elemente sind vorhanden. „Was die Anzahl der Karten angeht, so gibt es eine riesige Menge – genug, um fast ein eigenes Kartenspiel zu sein“, sagt Co-Director Motomu Toriyama.

„Queen’s Blood ist eher ein Strategie- und Denkspiel“, erklärt Toriyama weiter. Er habe sich aber das Gameplay angesehen und festgestellt, dass das Spiel besonders gegen Ende, wenn man alle Karten gesammelt hat, „sehr rasant“ sei. „Es hat fast die Unmittelbarkeit eines Schießspiels“, so Toriyama, „bei dem dein Gegner vielleicht eine Karte ablegt, und du dann sofort eine Karte ablegst“.

Ihr überlegt also besser nicht zu lange! „Es ist sehr schnell“, sagt Toriyama. Das aber sei auch die „höchste Schwierigkeitsstufe des Kartenspiels“. Er glaube, es würde nur wenige Spieler geben, die auf dieser Intensitätsstufe spielen.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix