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Runa möchte das Beste aus klassischen und modernen JRPGs bieten

Studio Fennec wird am 16. April die Kickstarter-Kampagne zu Runa an den Start bringen. Das Indie-Abenteuer ist inspiriert von klassischen und modernen JRPGs, möchte also das beste aus beiden Welten bieten.

Dazu gehört ein rundenbasiertes Kampfsystem, Social-Sim-Elemente und eine Science-Fantasy-Welt, die von der Story getrieben wird. Auch Puzzles, Basisbau-Elemente und Minispiele wie Angeln und Kochen sind dabei. Auf der Kickstarter-Seite könnt ihr euch für eine Erinnerung anmelden. Außerdem gibt es bereits eine Steam-Seite.

In Runa spielen Runen eine große Rolle, verblieben aus einer alten Zeit. Sie symbolisieren den technologischen Fortschritt einer alten Zivilisation. Ob für den Hausgebrauch oder im Kampf, die Verwendung von Runen ist entscheidend. Nur einige Menschen, sogenannte Adepten, sind in der Lage, sie vollständig zu kontrollieren und ihre wahren Kräfte zu entfesseln.

Eure Gruppe besteht aus Abenteurern, die alle ihre einzigartige Motivation mitbringen. Das Kampfsystem hat, so wie es sich für alte JRPGs gehört, einen eigenen Namen: Elemental Break System. Es ist rundenbasiert, bietet elementare Affinitäten und erfordert strategisches Vorgehen.

Ein Wetter- und Zeit-System gehört ebenso in die Welt von Runa wie ein Tag-Nacht-Zyklus. Zu den Charakteren könnt ihr eine Beziehung aufbauen, es gibt mehr als 15 Beziehungsoptionen. Erkundet die Oberwelt, navigiert durch Dungeons, löst einzigartige Rätsel und baut eine Basis in der Stadt Enyth. Unten seht ihr einen ersten Trailer.

Der erste Trailer:

Bildmaterial: Runa, Fennec Studio

23 Kommentare

  1. Ich glaube man kann schon sagen, dass Actionsysteme massentauglicher sind, ausgestorben ist die Runde aber nicht. Gerade nicht bei JRPGs.

    Dass man persönlich dann das eine oder andere System nicht mag, kann ich verstehen. Und dass man dann gerne etwas abledert auch.


    Ich erinnere mich noch gut an die RTS Schwemme damals - fand ich furchtbar. Heute ist das Genre eine Nische und im Strategiebereich hinter den rundenbasierten Spielen. Schon irgendwie lustig.


    Zu Kickstarter: "Vernünftig" ist es da nicht Geld zu investieren. Ich mag aber nach wie vor den/die Gedanken dahinter und gebe den leuten da auch immer wieder Geld.


    Erst vor kurzem Godshard Chronicles gebacked.

    https://www.kickstarter.com/pr…rd-chronicles/description

  2. Ich möchte in diesem Sinne einmal Persona 5 und Yakuza: Like a Dragon in den Raum werfen. Beides kommerziell mega Erfolge gewesen und beide setzen auf ein striktes runden basiertes Kampfsystem.

    Ein Erfolg den man nicht nur mit den Diehard Fans hätte erreichen können.


    Man hat hier also auch die breite Masse abgeholt und ich bezweifle das diese alle alte Tattergreise sind deren Gehirn auf die 80 zugeht.

    Warum wird hier sowieso grad das runden basierte so hart angegangen?


    Tabletop D&D ist runden basiert und das spielen aber Millionen von Menschen.


    Am Ende des Tages alles eine Geschmackssache.

    Den Begriff Zeitgemäß allerdings kann ich nicht mehr lesen und absoluter Quatsch das in irgendeiner Diskussion anzubringen.


    Zum Spiel selber:

    Joah....ich weiß nicht wie weit man in der Entwicklung ist aber das sieht doch sehr steif aus alles und hat ein Flair von Edge of Eternity. Wie Somnium angemerkt ging das Spiel ja leider nicht ganz auf.


    Ich bin sowieso bei Kickstarter Projekten skeptisch aber das gezeigte will mich zusätzlich auch nicht überzeugen.

    Schade.

  3. Ich möchte in diesem Sinne einmal Persona 5 und Yakuza: Like a Dragon in den Raum werfen. Beides kommerziell mega Erfolge gewesen und beide setzen auf ein striktes runden basiertes Kampfsystem.

    Es sind ja nicht nur die. Wie lautstark wird im Forum Blue Dragon oder Lost Odyssey gefeiert, auch Titel mit gutem rundenbasiertem Kampfsystem. Wenn ich an Titel wie Shadow Hearts zurückdenke die ihre Dynamik dann mit dem Angriffsring eingebracht haben. Soviele schöne taktische Titel die mehr waren als nur ein der Technik unterworfenes Stück Software.

  4. Tabletop D&D ist runden basiert und das spielen aber Millionen von Menschen.

    Ich finde das D&D System in Computerspielen ja grausig. Zumindest ohne massive Anpassungen.

    Gerade auf unteren Leveln ist das so oft eine wahnwitzige Verfehl-Orgie.


    Und auch bei Baldurs Gate 3 war es relativ frustrierend. Das haben wir im Multiplayer gespielt, d.h. es dauert schon relativ lange bis einer dran kommt. Und wenn man dann einfach verfehlt ist es extra frustrierend. Allerdings gibt es auch glaub irgendwelche Würfeloptionen (?), die hatten wir nicht aktiviert.


    Natürlich sehe ich auch die coolen Dinge, aber für Spiele müssten die Entwickler es meiner Ansicht nach massiv anpassen eigentlich.

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