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Mit inKONBINI: One Store. Many Stories. erlebt ihr viele Geschichten in einer Slice-of-Life-Sim

Das in Tokyo ansässige Studio Nagai Industries hat inKONBINI: One Store. Many Stories. angekündigt. Es handelt sich dabei um ein narratives Slice-of-Life-Simulationsspiel, das in einem Kleinstadtladen im Japan der frühen 1990er Jahre spielt. Es wird Anfang 2025 für PlayStation 5, Xbox Series, Switch sowie PCs und Mac erscheinen.

In eurem Kleinstadtladen verkauft ihr Waren, führt bedeutungsvolle Gespräche mit Kunden und findet heraus, wie ihr mit euren Entscheidungen deren Leben verbessern könnt. Hinter der täglichen Routine eures Mitarbeiter-Daseins steckt viel mehr, als ihr denken mögt. Die Geschichten eurer Kunden sind miteinander verwoben.

InKONBINI: One Store. Many Stories. möchte dabei ein meditatives Einzelspieler-Erlebnis bieten. Ihr schlüpft in die Rolle von Makoto Hayakawa, einer College-Studentin, die eine Auszeit von ihrem Studium nimmt, um ihrer Tante in dem kleinen, gemütlichen Lebensmittelladen zu helfen.

Im Laufe des Spiels werdet ihr zu einem entspannten ASMR-Sound euren eigenen Weg finden, den Laden zu führen und euch mit euren Kunden zu unterhalten. Jeder von ihnen hat eine eigene Persönlichkeit. Lernt ihre Kaufgewohnheiten kennen und gestaltet ihren Aufenthalt in eurem kleinen Laden so reibungslos und angenehm wie möglich.

Die täglichen Aufgaben im Ladengeschäft werden dabei mit zugänglichen Minispielen aufgelockert: Produkte nachlegen, Telefonate führen, Waren scannen und Kunden abkassieren. Seht unten den Ankündigungstrailer. Die offizielle Website findet ihr hier.

Der Ankündigungstrailer:

via Gematsu, Bildmaterial: inKONBINI: One Store. Many Stories., Nagai Industries

3 Kommentare

  1. Oh, das spricht mich tatsächlich an. Diese Atmosphäre, dazu kleine Geschichten, 90er Jahre... irgendwie hab ich Interesse.

  2. Sieht wirklich ganz gut aus. Hät da durchaus Lust drauf. Endlich mal son Simulationsding was etwas hochwertiger wirkt und auch etwas mehr bietet. Bin da echt gespannt drauf^^

  3. Die Prämisse klingt echt cool. Ich bleibe aber skeptisch, irgendwie glaube ich nicht, dass man ohne Japaner im Team ein wirklich authentisches Feeling bieten kann und fast noch weniger eins, aus den 80/90ern, wenn man selber erst seit 2 Jahren in Japan lebt…


    Aber immerhin scheint das Herzblut zu stimmen, hoffentlich wird es was.

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