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Jetzt vorbestellen: Die Collector’s Edition zu Metaphor ReFantazio

Während des nächtlichen Livestreams zu Metaphor: ReFantazio hat Atlus wie erhofft den konkreten Veröffentlichungstermin zum neuen Fantasy-RPG enthüllt. Metaphor erscheint demnach am 11. Oktober für PS4, PS5, Xbox Series und PCs. Ein neuer Trailer stellt uns neue Spielszenen und eine Collector’s Edition vor, die ihr bei Amazon bereits vorbestellen könnt – Update am 24. April: Jetzt wieder vorbestellbar!

Metaphor: ReFantazio ist nach langer Entwicklungsdauer jetzt auf der Zielgeraden. Eine nochmalige Verschiebung hatte Atlus-Insider Midori zuletzt ausgeschlossen. So kommt es nun auch.

Metaphor spielt im Vereinigten Königreich Echronia, in dem nach einem Attentat auf den König Chaos und Unruhe herrscht. „Eines schicksalsträchtigen Tages wird schließlich die Königsmagie beschworen und das Land wird zum Schauplatz eines königlichen Turniers um den Thron.“

In dieser Situation sieht sich der Protagonist, der gemeinsam mit der Fee Gallica einen Weg finden möchte, den Fluch zu brechen, der auf dem Prinzen liegt, den die Bevölkerung für tot hält. Beide begeben sich auf eine Reise quer durch das riesige Land und finden schnell heraus, dass sie am Turnier teilnehmen müssen, um ihre Ziele zu erreichen.

Hinter dem Projekt stehen vor allem diverse Hauptverantwortliche hinter Persona 3-5 – auf dem Regiestuhl nimmt etwa Katsura Hashino Platz, während Shoji Meguro die Musik beisteuert. „Hashino-san entführte die Zuschauenden auf seiner Reise an verschiedene, ausgewählte Orte im Spiel und versorgte sie mit spannenden Details zu beeindruckenden Städten, unterirdischen Kanälen und einem Einblick in die Systeme und Charaktere des Spiels. Die wichtigste Mechanik zum Bereisen der riesigen Welt von Metaphor: ReFantazio ist der Fährnisläufer; ein Gefährt, das gleichzeitig als Hauptquartier dient.“ Eine Aufzeichnung des Livestreams findet ihr hier und den neuen Trailer unten!

Der neue Trailer:

Bildmaterial: Metaphor: ReFantazio, Atlus, Studio Zero

19 Kommentare

  1. Jo, hab die Edition mal bestellt, ist ja mal nicht so teuer. Wenn meine Welt bis dahin wirklich wieder besser aussieht, brauch ich auch nicht stornieren.

  2. Bin so froh, dass ich problemlos eine erwischt habe. Auf so ein Drama, wie bis ich damals die Collector's Edition von Shin Megami Tensei 5 ergattern konnte, hätte ich echt keine Lust gehabt. Bin auch einfach gehyped auf das Spiel, dass das nicht nur mein wahrscheinlichster GOTY 2024 Kandidat wird, sondern da musste es auch einfach die Collector's Edition sein.

  3. Weiß man schon wann Media Markt/ Saturn ihr Kontigent freischaltet? Händler haben mir erzählt das diese CE nur bei Amazon und MM bestellbar sein wird.

  4. TLTR

    Wir sind arme Opfer des Systems und kaufen nur um des kaufens willen, ist vermutlich die einfachere dir wohlgesonnere Antwort als die Punkte da oben.

    Nimms mir nicht übel, aber die Wohlgesonnenheit hin oder her. Ich lese diesen Preis-Kommentar nicht nur hier, sondern in so manchen Foren. Was die Leute dabei vergessen, das die gestiegenen Kosten nicht nur in einem Segment passieren. Entwicklerstudios, Künstler, Übersetzer, Materialkosten usw. sind seit der Pandemie gestiegen. Das Collectors Editionen nicht mehr rentable sind, dürfte klar sein. Viele Studios zahlen drauf, aber was sie bringen ist ein Hauch Exklusivität. Aber das bei Atlus, dessen IPs zwar jetzt gut performen, die laufenden Kosten trotzdem gedeckelt werden müssen, vergessen Kommentor:innen wie @CrimsonCloudKaori gerne einmal. Hier wird sich nur über den Preis beschwert und in sofern ist dieser Kommentar einfach nur Sinn frei. Und deshalb reicht eigentlich auch schon Punkt A aus um diesen zu entkräften. Die Spiele die du angesprochen hast, wie Alliance Alive würden gar nicht portiert werden, wenn kein Geld aus anderen Verkäufen kommen würde. Denn Portierungen kosten nun mal auch Geld und der Erfolg, gerade bei Nischen Titeln ist nie sicher.


    Ich erinnere gerne mal an solche Werke wie Square Enix‘s Forspoken, Millionen an Yen für einen Flop und sowas muss ausgebügelt werden mit andren IPs.

  5. Die Spiele die du angesprochen hast, wie Alliance Alive würden gar nicht portiert werden, wenn kein Geld aus anderen Verkäufen kommen würde. Denn Portierungen kosten nun mal auch Geld und der Erfolg, gerade bei Nischen Titeln ist nie sicher.

    Das habe ich doch in Punkt 3 geschrieben.

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