Final Fantasy VII Rebirth ist endlich verfügbar und präsentiert die weite Welt des beliebten Rollenspiels in neuem Gewand. Nur verständlich also, dass Fans mit Adleraugen nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen dem 1997er-Original und der modernen Neuauflage suchen.
Wie eine skurrile Szene aus dem Original im Jahr 2024 behandelt wird, haben Fans entsprechend auch fix herausgefunden. Besuchten SpielerInnen seinerzeit Tifas Haus im Rahmen des Nibelheim-Flashbacks konnten sie einen Blick in ihren Kleiderschrank werfen und sogar einen Teil ihrer Unterwäsche mitgehen lassen.
Das klappt so nicht mehr. Besitzt ihr nach wie vor die Frechheit an Tifas Schrank zu gehen, werdet ihr mit der Frage konfrontiert, ob ihr ihn wirklich öffnen wollt. Antwortet ihr mit „Ja“, reagieren Aerith und Tifa mit Abscheu auf eure Entscheidung.
Die japanische Version wird zudem von einem Kommentar von Barret ergänzt, nachdem ihr feststellt, dass die Schubladen abgeschlossen sind. „Die Zeiten haben sich geändert, Cloud!“, ermahnt euch der Hüne. Ja, die Zeiten haben sich geändert.
via Automaton, Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix
richtig, exakt das, Cloud macht absolut NICHTS was auch nur im Geringsten "anzüglich" wäre oder irgendwie moralisch verwerflich wäre in dieser Situation, es geht hier nur um nen halbwegs lustigen einfach schrulligen GEGENSTAND von welchem das Spiel so einige von hatte, die einfach sinnlos waren, aber im Spiel existieren.. aber SEs Ethikabteilung hat ja nichts besseres zu tun, außer aus ner Mücke nen Elefanten zu machen um ne Begründung zu haben die ganze Sache aufzubauschen für den gewissen nötigen WOKE-Effekt, damit das ganze auch nochmal schön perversiert und stigmatisiert wird , was im Original nicht so gemacht wurde...
ob man das jetzt damit begründen kann "damit die Stimmung passender gemacht wird", lass ich jetzt mal dahingestellt sein und wie weit man sowas überhaupt als lustig empfinden darf scheinbar hier, ohne das andere direkt wieder meinen Leute dafür persönlich angreifen zu müssen und bloßstellen zu müssen, nur weil man einen anderen Humor hat als sie , wo ich mich auch nur frage - mein gott, zum lachen gehste wohl auch innen Keller.
Mir gehts darum, das diese Art von Änderung, die hier betrieben wurde, reine Meinungsmache ist, das kann man natürlich jetzt gut finden, weil damit die Darstellung der Szene näher an die heutige Cancel Culture Realität herangebracht wird, oder eben auch nicht, weil damit im Prinzip die Stimmung des Originals völlig zunichte gemacht wurde, wo die ganze Aktion eben nicht so moralisch aufgebauscht wurde.
Im Original geht man ja nur an den Schrank, klickt nen Button, sie das Pop-Up fester der orthopädischen Unterhose, lacht ggf drüber udjn das wars und folgt Cloud in seiner Flashback-Erzählung wo er dann optional berichten kann, ob er am Schrank war, oder nicht und wenn er bestätigt gibts halt betroffenes Schweigen und nen ungläubiges "Cloud..."zu lesen
Aber da macht halt kein Barret ne Szene draus direkt und wird nicht auf Tifa/Aerith geschwenkt die Cloud mit Blicken töten könnten..
und ganz ehrlich ,so wie manch leute hier wieder reagiert haben sag ich mir echt, wärs für alle wohl das Einfachste und Beste gewesen, die ganze Sache wär aus dem Spiel strichen worden. Ich finde, wenn man die Sache schon ändert, hätte man das auch defintiv besser machen können, ohne gleich den Moralapostel raushängen lassen zu müssen, z.B in dem man die Situation n etwas einfach ANDERES lustiges umgewandelt hätte, was nicht mal was mit der unterhose zu tun haben muss
Ich lese auch nicht alle davon. Aber ich bekomme es durch die Titel mit. Sobald es um Brüste oder irgendwas Sexuelles geht, wird hier sofort ein Thema draus gemacht, wie als wären wir alle hier noch in der Pubertät. Hauptsache Klicks, egal wie. Ich mag die Seite ja eigentlich, aber langsam hab ich den Eindruck, dass das hier die Bildzeitung der Videospiele ist (Haben sie nicht sogar eins?^^)
Ist zwar nervig, aber was solls. Aber wenn die Titel der News jetzt versuchen, Easter Eggs oder sonst was zu Erklären/Spoilern, dann vergeht doch jeder Sinn davon, sowas in Spielen überhaupt einzubauen. Zumal wir hier von einem Spiel sprechen, dass erstmal nur für die PS5 erschienen ist, und alle anderen, die keine haben, das noch nicht spielen können.
Ich hoffe einfach, dass man hier nicht noch in den nächsten Tagen konkret auf das Ende eingehen wird
Wollte mich aus der Diskussion raushalten und der Titel spoilert teilweise auch wenn man es nicht will.
Nur eins:
Wenn ich irgendwnan mal soweit bin, wäre mir das nichtmal aufgefallen, weil ich die Stelle im Original nicht kenne.
Ich würde vermutlich nen kleines Schmunzeln auflegen und dann Case closed und es geht weiter.
Die Sache ist auch: Evtl wäre es mir sogar komplett entgangen, weil ich nicht geschnüffelt hätte
Die einzigen was aus einer Mücke einen Elefanten machen sind diejenigen denen das wegfallen des Gegenstand stört. Was ist da jetzt bitte so wichtig das "Sexy Unterwäsche" als Gegenstand im Spiel sein muss?!
Da braucht man sich dann echt nicht wundern wenn andere sich was denken wenn jemand immer solches Zeug von sich gibt.
Das hat überhaupt nichts damit zutun was man lustig findet oder nicht und wegen so einer Unwichtigkeit sich empört zu fühlen sind echt so typische First World Problems.
So wirklich als Spoiler kann man das nicht betrachten. Das ist einfach nur eine mickrige Szene wo es um einen Unterwäsche Schrank geht was schon in der Demo vorkommt. Das trägt überhaupt nichts zur Story bei und man könnte auch vorbeirennen und es nie mitbekommen.
Ich persönlich bin erstmal froh, dass es JPGames gibt. Hier wird über Zeug berichtet (und diskutiert), das mich interessiert, aber auf anderen Seiten nicht auftaucht.
Ja, bei den FF7 News fühle ich mich gerade, als wäre GTA 6 erschienen und ich bei der Gamestar. Aber ich skippe das Meiste dann eben auch und in 8 Wochen wird das nochmal anders aussehen.
Sachen wie Schnitte, Sexualisierung, gendern, etc. sind lustigerweise Themen die eigentlich super irrelevant sind, aber wo es erstaunlich fix heftig zur Sache geht. Man sollte darauf achten bestimmte Grenzen nicht zu überschreiten im Umgang.