Capcom hat anlässlich des achten Jubiläums von Street Fighter 5 einen Beitrag veröffentlicht, in dem es sich für den ursprünglichen Zustand des Spiels beim Start entschuldigt.
„Vom Anfang bis zur Mitte der Veröffentlichung gab es Netzwerkprobleme, fehlende Inhalte etc. […] Es tut uns wirklich leid, dass die Inhalte nicht den Erwartungen vieler von Ihnen entsprachen“, heißt es in einem entsprechenden Tweet über den offiziellen Kanal.
Zum Glück sollte sich alles zum Besseren wenden. Tatsächlich heißt es in der Mitteilung von Capcom, dass das „Street Fighter 5“-Entwicklerteam zwischen der Mitte und dem Ende des Entwicklungslebenszyklus des Spiels „viel Selbstreflexion betrieben und hart daran gearbeitet hat, die Probleme so weit wie möglich zu lösen“.
Das führte ab der vierten Season von Street Fighter 5 zu einem positiven Anstieg der Spielerzahlen, heißt es in dem Bericht. Heute spielen immer noch „Hunderttausende Menschen“.
Capcom wies weiter darauf hin, dass es diese Erfahrung genutzt habe, um sicherzustellen, dass zukünftige Veröffentlichungen nicht mit denselben Problemen konfrontiert würden.
Und tatsächlich: Street Fighter 6 machte zum Start zweifelsohne eine bessere Figur als sein Vorgänger – das haben wir auch in unserem Test zum Spiel herausgestellt.
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