Witcher 3, wir haben es jetzt schon oft gehört und gelesen. Hamaguchi und sein Team ziehen das RPG von CD Projekt RED oft als Inspiration für Final Fantasy VII Rebirth heran, vor allem natürlich, weil sie immer wieder danach gefragt werden.
Auch im Interview mit TheGamer ging es um dieses Thema, diesmal um die Balance zwischen Geschichte und der Unmenge an Sammlerzeug, Monster-Jagden, Geheimnisse, Minispielen und Erkundungen. 100 Stunden soll man mit „Rebirth“ beschäftigt sein können.
Fans haben berechtigte Sorgen, dass alles, was sie um die Story herum erwartet, repetitiv sein könnte. Director Naoki Hamaguchi stellt sich dem entgegen. „Wenn alle Nebeninhalte gleich sind oder sich wiederholen, verlieren die Spieler das Interesse, wollen sie nicht mehr spielen oder es wird zur lästigen Pflicht“, bekennt Hamaguchi. Das wolle man unbedingt vermeiden.
„Zunächst einmal haben wir bei jeder Nebenquest sehr darauf geachtet, dass sie eine eigene Geschichte hat. Es wird also Charaktere aus der Haupthandlung geben, die in den Nebenquests auf eine andere Art und Weise wieder auftauchen und mit denen man sich eingehender beschäftigt“, so Hamaguchi. Aber nicht nur das.
So sagt er weiter: „Es werden nicht nur Charaktere aus der Hauptgeschichte oder dem ursprünglichen Final Fantasy VII auftauchen, sondern auch einige aus der Compilation und den Spin-offs.“ Einige davon kennen wir schon aus „Remake“, beispielsweise Kirie. Andere, wie Johnny, wurden stark erweitert.
Gesichert scheint also, dass uns also weitere „Neulinge“ aus Büchern wie Traces of Two Pasts* und The Kids Are Alright* oder Spielen wie Crisis Core, Before Crisis und Co. erwarten. Über welche Charaktere würdet ihr euch freuen?
Final Fantasy VII Rebirth erscheint am 29. Februar 2024. Ihr wollt auf dem Laufenden bleiben, was Final Fantasy VII Rebirth angeht? Hier findet ihr alle Artikel unserer ausführlichen Berichterstattung.
Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix