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Bei Games verschrien, bei Pokémon-Karten beliebt: Wieso viele Fans ihre Karten graden lassen

Im März war ich in Hamburg. The Pokémon Company hatte mich eingeladen, um die neuste Erweiterung „Karmesin und Purpur“ zum Pokémon-Sammelkartenspiel zu begutachten. Die Erweiterung ist inzwischen Schnee von gestern. Vor der Erweiterung ist nach der Erweiterung.

Mit jeder Erweiterung führt The Pokémon Company neue Karten und sogar Spielmechaniken ein, die das kompetitive Kartenspiel beeinflussen und frisch halten. Man kann Pokémon-Karten aber nicht nur spielen, sondern natürlich auch sammeln. Von den Dutzenden neuen Karten, die alle paar Monate erscheinen, sind viele wunderschön – und selten. Das macht den Reiz des Sammelns aus.

Viele Sammlerinnen und Sammler haben unzählige Alben voll mit Pokémon-Karten. Ihre allerliebsten Karten zeigen Sammler natürlich besonders gerne. Hier kommt das PSA Grading ins Spiel. Was im Bereich der Videospiele verschrien ist, wird unter Sammlern von Pokémon-Karten regelmäßig betrieben.

Grading ist die Prüfung von Pokémon-Karten durch ein unabhängiges Unternehmen. Dabei bewertet ein Prüfer den Zustand der Karte mithilfe einer großen Datenbank, mitunter künstlicher Intelligenz und natürlich auch viel Erfahrung.

Wenn die Authentizität sichergestellt ist, dann verteilt der Prüfer eine Punktzahl zwischen eins und zehn für den Zustand der Karte. Dabei geht es um Knicke, Risse und Verschmutzungen, die den Wert der Karte natürlich erheblich mindern. Ecken, Kanten und die Oberfläche werden genaustens untersucht. Anschließend wird die Karte mit einem PSA-Label versehen und in einer Hartplastikhülle verpackt.

Wieso sollte ich meine Karten graden?

Das PSA Grading kann man aus ganz unterschiedlichen Gründen machen. Zum einen zur Werterhaltung besonderer Karten. Bewertete Karten sind meist sogar teurer als unbewertete Karten. Und durch die hochwertige Hartplastikhülle sind die Karten natürlich auch vor Beschädigungen und anderen äußeren Einflüssen geschützt.

Auf der anderen Seite kann man bei bewerteten Karten sicher sein, dass es sich um Originale handelt. Das bedeutet, wenn ihr eine bewertete Karte bei Ebay kauft, dann könnt ihr euch auch sicher sein, dass es ein Original ist. Die Hartplastikschalen kann man nicht öffnen, ohne einen Schaden zu verursachen. Das Austauschen der Karten ist also unmöglich. Und zu guter Letzt kann man die Karten in der stabilen Hartplastikhülle natürlich auch gut ausstellen. Es sieht schön aus!

PSA Grading mit Poke-Corner Grading

Marktführer im Segment der Kartenbewertung ist PSA Grading, die nicht nur Pokémon-Karten bewerten, sondern in den Staaten vor allem durch das Grading von Sports Cards groß geworden sind. Das Problem ist der Aufwand und der Zeitfaktor für viele Fans in Europa. Deshalb gibt es hierzulande Firmen, welche für ihre Kunden allen Aufwand übernehmen. Vom Zoll, über den Versand, bis hin zur Versicherung.

Die deutsche Website Poke-Corner Grading bieten euch diesen Service komplett an. Poke-Corner Grading übernimmt alle Angelegenheiten für euch. Eure Karten sind bei entsprechend gewähltem Service versichert, das ist natürlich besonders wertvoll. Es gibt einen Tracking-Prozess, ihr könnt die gesamte Abwicklung mobil vornehmen, durch die gebündelten, großen Versandmengen mehrerer Sammler spart ihr zudem Zeit.

Die Kosten sind transparent und der Prozess ist auch für Anfänger problemlos zu bewältigen. Da Poke-Corner Grading für einen günstigen Versand zunächst sammelt, gibt es einen Einsendeschluss, bis zu dem eure Karten bei Poke-Corner Grading sein sollten, wenn sie in den nächsten Versand sollen. Anschließend heißt es nur noch Geduld haben. Den aktuellen Status eurer Einsendung könnt ihr jederzeit verfolgen. Und schon bald haltet ihr eure von PSA Grading bewerteten Karten in den Händen!

Video-Anleitung zu Poke-Corner Grading:

Bildmaterial: Eigenes Foto

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