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Harvest Moon: The Winds of Anthos hat die Erwartungen von Natsume mehr als erfüllt

Die Reviews zu Harvest Moon: The Winds of Anthos sind weiterhin rar. Doch das tut dem Erfolg des Spiels keinen Abbruch. In einer Neujahrsansprache zieht Natsume-Präsident Hiro Maekawa ein positives Zwischenfazit.

„Die Verkäufe auf allen Plattformen sind sehr ermutigend, insbesondere die Download-Verkäufe! Sie liegen weit über unseren Prognosen! Wir sind sehr optimistisch, dass die Verkaufsdynamik von Harvest Moon: The Winds of Anthos auch im Jahr 2024 und darüber hinaus anhalten wird“, sagt Maekawa.

„Harvest Moon“ läuft offensichtlich auch ohne breite Rezensionen gut. Die Marke ist geblieben. Der US-Publisher hatte die Rechte am Namen „Harvest Moon“ behalten, nachdem man sich 2014 von Marvelous getrennt hatte. Marvelous veröffentlicht die originalen Bokujō-Monogatari-Spiele seitdem als „Story of Seasons“ im Westen. Und Natsume entwickelt auf eigene Faust Harvest-Moon-Games. Das neueste ist nun The Winds of Anthos.

Wer sich heute in heller Vorfreude auf die Veröffentlichung in Europa am 6. Oktober ein wenig über The Winds of Anthos informieren wollte, wurde aber enttäuscht. Die üblichen Anlaufstellen, MetaCritic und OpenCritic, führten am Tag nach der Veröffentlichung in den Staaten keines respektive exakt ein Review – jenes der Website LadiesGamer. Ein weiteres fand sich bei der Website SuperParent. Inzwischen gibt es sechs Reviews bei OpenCritic.

Bildmaterial: Harvest Moon: The Winds of Anthos, Natsume

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