Im Anschluss an die Veröffentlichung des neuen Trailers zu Metaphor: ReFantazio hat Atlus zahlreiche weitere Details zum Spiel enthüllt. Es geht dabei um die Story, den Protagonisten und die Charaktere sowie Stämme und Gameplay-Mechaniken.
Metaphor spielt im Vereinigten Königreich Echronia, in dem nach einem Attentat auf den König Chaos und Unruhe herrscht. „Eines schicksalsträchtigen Tages wird schließlich die Königsmagie beschworen und das Land wird zum Schauplatz eines königlichen Turniers um den Thron.“
In dieser Situation sieht sich der Protagonist, der gemeinsam mit der Fee Gallica einen Weg finden möchte, den Fluch zu brechen, der auf dem Prinzen liegt, den die Bevölkerung für tot hält. Beide begeben sich auf eine Reise quer durch das riesige Land und finden schnell heraus, dass sie am Turnier teilnehmen müssen, um ihre Ziele zu erreichen.
Ihr trefft auf eurer Reise auf zahlreiche Charaktere unterschiedlicher Stämme. Der Protagonist selbst gehört dem Elda-Stamm an, der Anhängern der Staatsreligion als „verdorben“ gilt, da er angeblich ketzerische Magie nutzt. Elda werden überall im Reich verachtet und diskriminiert.
Gallica ist offensichtlich eine Fee. Sie weist dem Protagonisten den Weg und steht ihm mit ihrem Feenwissen zur Seite. Strohl ist Angehöriger des Clemar-Stammes. Auf den klugen, jungen Mann treffen wir im Rekrutierungszentrum der Staatsarmee.
Hulkenberg ist eine Ritterin des Roussainte-Stammes und ehemaliges Mitglied der königlichen Garde, die an der Seite des Prinzen gedient hat. Sie ist trotz ihres Alters seht gewandt im Umgang mit verschiedenen Waffen. Und dann wird noch Heismay vorgestellt, ehemaliger Rotter des Eugief-Stammes. Seine Wahrnehmung ist schärfer als die der meisten anderen, was er vor allem dem guten Gehör der Eugief verdankt. Eugief werden häufig diskriminiert aufgrund ihres Aussehens.
Im nachfolgenden Entwicklervideo erfahrt ihr noch mehr zu Charakteren, der Welt und den Stämmen und außerdem zum Kampfsystem, zu dem euch einige wesentliche Elemente vorgestellt werden.
Hinter dem Projekt stehen vor allem diverse Hauptverantwortliche hinter Persona 3-5 – auf dem Regiestuhl nimmt etwa Katsura Hashino Platz, während Shoji Meguro die Musik beisteuert. Metaphor: ReFantazio soll 2024 für Xbox Series, PlayStation 5, PlayStation 4 und PCs erscheinen.
Das neue Entwicklervideo:
Bildmaterial: Metaphor: ReFantazio, Atlus, Studio Zero
Hält man immer noch an dem dummen Konzept von dem stummen, namenlosen, aber dennoch festgelegten Protagonisten fest?
Ich wünschte wirklich, sie würden damit aufhören. Entweder sollte er eine komplett ausgearbeitete Persönlichkeit haben, oder gebt uns gleich einen Character Creator, damit wir uns WIRKLICH in die Rolle des Protagonisten fühlen können.
Das Design ist cool, aber dennoch weder Fisch noch Fleisch, das Schlechteste aus beiden Welten.
Ich bin weiterhin sehr interessiert an dem Spiel auch wenn mir manche Namen (Hulkenberg ernsthaft?) schon wieder Gehirnschmerzen verursachen und ich Charadesign mäßig kein Fan von diesen ewig langen abstehenden spitzen Ohren bin.
Ich stimme dir zu, ganz oder gar nicht.
Aber sonst gefällt mir das Gezeigte sehr. Ganz besonders freue ich mich darüber, dass wir nicht wieder die Schulbank drücken müssen.
Bleibt spannend.:D
ganz ehrlich, die Charakterdesigns sind alle unterirdisch, der Main Protagonist mit seiner Heterochromie was auch schon völlig ausgelutscht ist das Konzept. Strohl, absolutes 0815 design und die Namen erst... unpassender könnten die alle nicht sein.
Das einzig gute Design ist Gallica, auch wenn's der unpassende Name gleich wieder ruiniert xD
Das es zudem auch nur 4 Charaktere gibt, find ich irgendwie bisschen wenig, hätten schon ruhig 2-3 mehr sein dürfen.
Aber naja, solang die Spielstory ja gut ist, sind Namen und Designs ja eh nur Schall und Rauch
Weil es ja komplett ausgeschlossen ist, dass es weitere Partymember gibt, hm?
Mein Gott, das ist genau wie damals zum Persona 5 Reveal, als die Leute dachten, wir bekommen nur so eine kleine Party.
Einfach mal mit etwas Geduld an die Sache rangehen 🙄