In 1,5 Monaten erscheint Final Fantasy XVI und Square Enix macht für das Spiel bereits kräftig Werbung. So lädt Square Enix unter anderem zur Pre-Launch-Party am 11. Juni ein, möchte in Zukunft noch eine passende Demo veröffentlichen und präsentiert immer mal wieder neues Bildmaterial – so wie in dieser Woche. Der japanische Publisher zeigte neue Artworks der Esper.
In den Final-Fantasy-Spielen sind Esper mächtige Kreaturen, die oft als Quelle der Magie dienen oder anderweitig eingesetzt werden. Im 16. Teil der Reihe werden die Esper besonders mächtig dargestellt. Aus diesem Grund möchten wir in der heutigen Sonntagsfrage wissen, welchen Esper ihr besonders gut findet.
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Die Ergebnisse der Sonntagsfrage vom 30. April
Sonntagsfrage: Wie wichtig ist euch Diversität und Inklusion in Videospielen?
- Diversität und Inklusion sind in Videospielen gar nicht wichtig, denn es geht in Videospielen hauptsächlich um Unterhaltung und nicht um politische Themen. // 25,49% (116 Stimmen)
- Es ist nicht wichtig, solange die Charaktere gut geschrieben und entwickelt sind. // 14,51% (66 Stimmen)
- Diversität und Inklusion sollte nicht auf Kosten des Spielgefühls oder der Qualität gehen. // 12,97% (59 Stimmen)
- Es ist wichtig, aber es sollte nicht erzwungen oder oberflächlich sein. // 10,55% (48 Stimmen)
- Es ist wichtiger, dass die SpielerInnen sich mit den Charakteren und der Handlung identifizieren können, als dass die Darstellung von Diversität und Inklusion perfekt ist. // 10,11% (46 Stimmen)
- Nicht so wichtig, solange das Spielprinzip und die Handlung gut sind. // 9,45% (43 Stimmen)
- Um ein breiteres Publikum anzusprechen und die Vielfalt unserer Gesellschaft widerzuspiegeln, sind Diversität und Inklusion sehr wichtig. // 5,71% (26 Stimmen)
- Sehr wichtig, da dadurch Stereotypen durchbrochen und Vorurteile abgebaut werden. // 5,27% (24 Stimmen)
- Das Thema Diversität und Inklusion in Videospielen hilft das Bewusstsein für gesellschaftliche Probleme zu schärfen und Diskriminierung zu bekämpfen. // 4,4% (20 Stimmen)
- Neben der Einbindung von Diversität und Inklusion sollte es ebenfalls eine Balance zwischen verschiedenen Aspekten des Spiels geben. // 1,1% (5 Stimmen)
- Ich habe eine andere Meinung [Nennung in den Kommentaren]. // 0,44% (2 Stimmen)
Gesamt: 455 Stimmen (von 205 Teilnehmenden)
Bildmaterial: Final Fantasy XVI, Square Enix
Ich war versucht Bahamut zu klicken, aber Shiva is diesmal so verdammt scharf und nah am Design von FF15, das ich nich anders konnte. Nur noch übertroffen. Absolut schöstes Shiva-Design in bisher alln FF-Spielen
Sehr Schade find ich nur, das es nicht mehr ins Spiel geschafft haben, vor allem Leviathan, Diabolos, Hades und Alexander, damit auch die Elemente Wasser, Nichts, Dunkel und Licht vertreten sind, dann wäre es perfekt
Da ich es extrem öde finde, dass sie sich außer bei Garuda am absoluten Standard der Standards bedient haben, ist es Garuda.
Die Designs selbst sprechen mich allesamt auch nicht besonders an.
Finde eigentlich alle ganz gut nur bei Bahamut bin ich mir unsicher das war doch immer ein Drache auf 4 Beinen im Artwork sieht es zwar cool aus aber im Spiel wirkt es für mich bis jetzt nur wie ein Vogel Boss. xD
Und Shiva mit Schwerter auch ganz nice da bin ich gespannt wie das im Spiel dann aussieht.
Ich finde sie allesamt eher unspektakulär, muss ich leider sagen. Und wie hier bereits erwähnt wurde, finde ich den Pool, aus dem gewählt wurde, zu langweilig bzw. zu Standard. Die FF-Reihe hat im Laufe der Jahre so viele interessante Summons hervorgebracht und trotzdem nimmt man nur den FF3-Standardcast mit zusätzlich noch Garuda und Phönix.
Wenn ich also wählen müsste, dann wohl Garuda wegen dem Alleinstellungsmerkmal. Finde die Designs aber alle nicht sooo toll, wirken alle irgendwie so "in Fetzen hängend".
Bahamut war noch nie ein 4 beiniger Drache im Sinne eines klassischen mitteleuropäischen Designs, falls du das meintest, sondern schon immer mehr nach Stil eines Wyverns gehalten, wo praktisch die "Vorderbeine" mehr Armen gleichen und nicht zur Fortbewegung auf Land dienen, sondern dem Nahkampf mit Krallenschlägen und Bahamut stets zweibeinig aufrichtig steht, wenn er nicht grade fliegt.